
SPD plant radikalen Griff nach privatem Vermögen: Erbschaftssteuer-Revolution soll Milliarden bringen
Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während die arbeitende Bevölkerung unter der höchsten Steuerlast Europas ächzt, plant die Partei nun den nächsten großen Raubzug. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf forderte einen radikalen Systemwechsel bei der Erbschaftssteuer, der nichts anderes als eine weitere Enteignungswelle darstellen würde.
Der sozialistische Traum vom Lebensfreibetrag
Was Klüssendorf als "gerechte Reform" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Angriff auf das Privateigentum und die Familientradition. Ein sogenannter "Lebensfreibetrag" solle eingeführt werden - eine bestimmte Summe, die ein Mensch im gesamten Leben steuerfrei erben oder geschenkt bekommen könne. Alles darüber hinaus würde "konsequent besteuert", so der SPD-Funktionär.
Die bisherige Regelung, wonach Eltern alle zehn Jahre 400.000 Euro steuerfrei an ihre Kinder übertragen können, sei "unfair" und gehöre "beendet". Man fragt sich unwillkürlich: Was ist daran unfair, wenn Eltern ihren Kindern das Erarbeitete weitergeben möchten? Offenbar stört es die Sozialdemokraten, dass Familien über Generationen hinweg Vermögen aufbauen können - ein Grundpfeiler unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung.
Blutsverwandtschaft wird zur Nebensache
Besonders perfide mutet Klüssendorfs Vorschlag an, die verwandtschaftliche Blutlinie bei Freibeträgen zu ignorieren. "Warum überlassen wir es den Menschen nicht selbst festzulegen, wer ihnen am nächsten steht?", fragt er scheinheilig. Diese Rhetorik verschleiert die wahre Absicht: Die traditionelle Familie als Keimzelle der Gesellschaft weiter zu schwächen und jahrhundertealte Erbtraditionen zu zerstören.
"Über die Hälfte der Menschen in Deutschland erbt gar nicht, leistungsgerecht ist das nicht."
Mit dieser populistischen Aussage offenbart Klüssendorf das sozialistische Weltbild der SPD. Seit wann ist es "leistungsgerecht", wenn der Staat sich am Vermögen bedient, das Generationen mühsam aufgebaut haben? Die wahre Ungerechtigkeit besteht darin, dass fleißige Bürger ihr bereits versteuertes Vermögen nicht frei an ihre Nachkommen weitergeben dürfen.
Mietpreisbremse durch die Hintertür
Als wäre der Frontalangriff auf das Erbrecht nicht genug, präsentiert Klüssendorf gleich noch eine weitere sozialistische Schnapsidee: Die Erbschaftssteuer solle an Mietpreise gekoppelt werden. Wer sich verpflichte, nur die ortsübliche Miete zu nehmen oder Mieterhöhungen zu begrenzen, könne Nachlässe bei der Steuer erhalten.
Diese Verquickung von Erbschaftssteuer und Mietpreisregulierung zeigt, wie tief der Staat in private Eigentumsrechte eingreifen möchte. Es handelt sich um nichts anderes als eine versteckte Mietpreisbremse, die über den Umweg der Erbschaftssteuer durchgesetzt werden soll. Die Folgen wären verheerend: Noch weniger Investitionen in den Wohnungsbau, noch mehr Verfall der Bausubstanz, noch größere Wohnungsnot.
Zweistelliger Milliardenbetrag als Ziel
Klüssendorf macht keinen Hehl daraus, worum es wirklich geht: Die Reform solle "unterm Strich einen zweistelligen Milliardenbetrag erbringen". Der Staat, der bereits jetzt Rekordsteuereinnahmen verzeichnet und dennoch nicht mit dem Geld auskommt, will sich eine weitere Einnahmequelle erschließen. Dabei wird das Geld nicht etwa für sinnvolle Investitionen verwendet, sondern versickert in einem aufgeblähten Staatsapparat und fragwürdigen Prestigeprojekten.
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche sozialistischen Umverteilungsphantasien führen. Vermögende Bürger werden das Land verlassen, Familienunternehmen werden zerschlagen, der Mittelstand wird weiter ausbluten. Am Ende stehen alle ärmer da - außer natürlich die politische Klasse, die sich weiterhin an den Fleischtöpfen bedient.
Gold und Silber als Schutz vor staatlicher Willkür
Angesichts solcher Enteignungsphantasien wird deutlich, warum physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle in jedem Vermögensportfolio spielen sollten. Während der Staat bei Immobilien, Aktien und Bankguthaben relativ einfach zugreifen kann, bieten physische Edelmetalle einen gewissen Schutz vor staatlicher Willkür. Sie sind mobil, wertbeständig und in Krisenzeiten weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert.
Die SPD-Pläne zeigen einmal mehr: Wer sich allein auf papierne Vermögenswerte verlässt, macht sich zum Spielball politischer Launen. Eine vernünftige Vermögensdiversifikation mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen erscheint angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen wichtiger denn je.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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