
SPD-Politiker fordern dreist höhere Steuern – während Deutschland bereits unter Rekordabgaben ächzt
Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die deutschen Bürger bereits unter der höchsten Steuer- und Abgabenlast in der Geschichte der Bundesrepublik stöhnen, fordern SPD-Politiker allen Ernstes noch höhere Steuern. Allen voran prescht Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte vor, der tatsächlich von einem „Spielraum für Steuererhöhungen" spricht. Man möchte sich die Augen reiben angesichts solcher Realitätsferne.
Bremen als mahnendes Beispiel politischen Versagens
Ausgerechnet aus Bremen, dem Armenhaus der Republik, kommen diese Forderungen. Die Hansestadt, die seit Jahrzehnten von der SPD regiert wird, steht symbolisch für alles, was in der deutschen Politik schiefläuft. Seit 80 Jahren beweisen die Genossen dort eindrucksvoll, dass sie nicht mit Geld umgehen können. Die einst stolze Hansestadt wurde systematisch heruntergewirtschaftet und hängt heute am Tropf des Länderfinanzausgleichs – finanziert von fleißigen Bayern und Baden-Württembergern.
Und nun erdreistet sich der Bürgermeister dieser Pleite-Stadt, dem Rest der Republik Ratschläge in Sachen Steuerpolitik zu erteilen? Das ist, als würde ein Bankrotteur Anlageberatung anbieten.
Die perfide Argumentation der Steuererhöher
Bovenschulte argumentiert, die Steuerquote läge derzeit einen Prozentpunkt unter dem Vor-Pandemie-Niveau. Diese Milchmädchenrechnung verschleiert die Wahrheit: Die Steuereinnahmen sind inflationsbereinigt auf einem historischen Höchststand. Der deutsche Staat schwimmt förmlich im Geld der Bürger. Das Problem ist nicht mangelndes Einkommen, sondern die maßlose Verschwendung durch eine ideologiegetriebene Politik.
„Wir dürfen Steuererhöhungen nicht tabuisieren", tönt Ralf Stegner aus Niedersachsen.
Welch ein Hohn für jeden hart arbeitenden Bürger! Während die Inflation die Ersparnisse auffrisst und die Energiekosten durch die verfehlte Klimapolitik explodieren, denken SPD-Politiker nur daran, wie sie den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen können.
Die wahren Absichten werden deutlich
Besonders entlarvend ist Stegners Aussage, man gebe „so viel für Rüstung aus wie nie". Hier zeigt sich die wahre Agenda: Die SPD möchte die notwendigen Verteidigungsausgaben als Vorwand nutzen, um die Steuerschraube weiter anzuziehen. Dabei verschweigt sie geflissentlich, dass Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte, Gender-Programme und die unkontrollierte Migration fließen.
Stegner träumt sogar von Spitzensteuersätzen von 56 Prozent, wie sie unter Helmut Kohl galten. Was er verschweigt: Damals gab es noch keine Ökosteuer, keine CO2-Abgabe, keine explodierenden Sozialabgaben und keine versteckten Steuern in Form von EEG-Umlage und anderen Zwangsabgaben.
Die Koalition bricht ihre Versprechen
Im Koalitionsvertrag der Großen Koalition wurden noch Steuersenkungen versprochen. Doch kaum im Amt, zeigt die SPD ihr wahres Gesicht. Vizekanzler Lars Klingbeil spricht bereits „undogmatisch" über Steuererhöhungen – ein Euphemismus für den geplanten Griff in die Taschen der Bürger.
Auch Arbeitsministerin Bärbel Bas bereitet die Öffentlichkeit schon auf das Unvermeidliche vor. Sie zweifelt daran, dass der Ausschluss von Steuererhöhungen „dauerhaft funktionieren kann". Übersetzt heißt das: Die SPD wartet nur auf den richtigen Moment, um ihre Steuererhöhungspläne durchzupeitschen.
Die Alternative: Sparen statt Steuern erhöhen
Statt immer neue Steuern zu erfinden – wie die geforderte „Digitalsteuer" – sollte die Politik endlich dort sparen, wo das Geld verschwendet wird. Die Liste ist lang: Genderbeauftragte, Klimaprojekte in fernen Ländern, üppige Politikerpensionen, aufgeblähte Verwaltungen und nicht zuletzt die Alimentierung von Millionen Migranten, die niemals in die Sozialsysteme eingezahlt haben.
Der deutsche Staat hat kein Einnahmeproblem, sondern ein massives Ausgabenproblem. Doch statt den Gürtel enger zu schnallen, greifen die Politiker lieber in die Taschen der Bürger. Diese Politik der Umverteilung und Enteignung muss ein Ende haben.
Zeit für einen Politikwechsel
Die Forderungen nach immer höheren Steuern zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die aktuelle Politik führt geradewegs in den wirtschaftlichen Niedergang. Wer Leistung bestraft und Faulheit belohnt, darf sich nicht wundern, wenn die Leistungsträger das Land verlassen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist sicher: Mit noch höheren Steuern wird Deutschland nicht gerettet, sondern endgültig ruiniert. Wer sein Vermögen vor dem Zugriff des gierigen Staates schützen möchte, sollte über Alternativen nachdenken – physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier seit Jahrhunderten bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und Enteignung.

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