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06.06.2025
07:31 Uhr

Steuerverschwendung im Milliardenmaßstab: Die E-Auto-Förderung wird zum Bumerang für Deutschland

Die Bundesregierung hat wieder einmal bewiesen, dass sie mit dem Geld der Steuerzahler umgeht, als gäbe es kein Morgen. Der jüngste Streich aus dem Hause Klingbeil: Milliardenschwere Steuergeschenke für Unternehmen, die sich elektrische Dienstwagen anschaffen. Während der normale Bürger jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen Firmen künftig satte 75 Prozent der Anschaffungskosten für E-Autos im ersten Jahr von der Steuer absetzen.

Der renommierte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer warnt eindringlich vor dieser Politik und spricht von einer tickenden "Zeitbombe". Seine Analyse trifft den Nagel auf den Kopf: Die Bundesregierung verschleudert Steuergelder in Milliardenhöhe, nur um eine grüne Ideologie zu bedienen, die am Ende mehr schadet als nutzt.

Die perfide Strategie der Ampel-Koalition

Besonders perfide sei laut Dudenhöffer die Methode, mit der Finanzminister Lars Klingbeil diese Verschwendung kaschiere. Anstatt neue Schulden aufzunehmen, was sofort auffallen würde, verzichte er einfach auf Steuereinnahmen. Das Ergebnis bleibe dasselbe: Das Geld fehle in der Staatskasse, während sich Unternehmen auf Kosten der Allgemeinheit bereichern könnten.

Was die Bundesregierung als "Booster Elektromobilität" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der vermeintliche Boom bei E-Autos basiere hauptsächlich auf Firmen- und Eigenzulassungen. Private Käufer blieben weiterhin skeptisch - und das aus gutem Grund.

Die drohende Katastrophe auf dem Gebrauchtwagenmarkt

Dudenhöffer prognostiziert ein Szenario, das die gesamte Automobilbranche erschüttern könnte. Die massenhaft geleasten hochwertigen E-Fahrzeuge würden in zwei Jahren den Markt überschwemmen und die Gebrauchtwagenpreise in den Keller treiben. Leasingunternehmen wie VW Financial Services, Mercedes Benz Leasing oder BMW Leasing stünden dann vor einem Desaster, weil sie die Restwerte ihrer Fahrzeuge völlig überschätzt hätten.

"Mit dem Abschreibungsmodell verzichtet Finanzminister Lars Klingbeil auf Steuereinnahmen. Das fällt weniger auf, als wenn er neue Schulden aufnehmen müsste, um Privatleuten eine Ökoprämie für den Kauf eines E-Autos zu zahlen. Weg ist das Geld kurzfristig in beiden Fällen."

Diese Warnung sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an die Kompetenz dieser Regierung glaubt. Während man dem normalen Bürger keine Kaufprämie mehr gönnt, werden Unternehmen mit Steuergeschenken überhäuft. Dudenhöffer fordere deshalb eine neue Ökoprämie von 2000 Euro für Privatpersonen - ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den Milliardengeschenken an die Wirtschaft.

Die Realität hinter der grünen Fassade

Die Ampel-Regierung feiert sich für ihre vermeintlichen Erfolge bei der E-Mobilität. Doch was steckt wirklich dahinter? Eine künstlich aufgeblähte Nachfrage durch Steuergeschenke, die am Ende alle Bürger bezahlen müssen. Die wahren Gewinner sind nicht die Umwelt oder die Verbraucher, sondern Großkonzerne und Leasingfirmen, die sich auf Staatskosten sanieren.

Besonders bitter: Während die Regierung Milliarden für ihre grünen Träumereien verpulvert, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Marode Schulen, kaputte Straßen, überlastete Krankenhäuser - aber Hauptsache, der Firmenchef fährt seinen subventionierten Tesla.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Verschwendungspolitik ein Ende setzen. Deutschland braucht eine Regierung, die mit dem Geld der Steuerzahler verantwortungsvoll umgeht und nicht ideologische Luftschlösser finanziert. Die E-Auto-Förderung in ihrer jetzigen Form ist nichts anderes als ein teures Experiment auf Kosten der Allgemeinheit, das am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichten wird.

Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Wir betreiben keine Steuerberatung. Jeder sollte sich bei steuerlichen Fragen an einen qualifizierten Steuerberater wenden und eigene Recherchen anstellen. Die hier dargestellten Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information und ersetzen keine professionelle Beratung.

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