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10.09.2025
15:10 Uhr

Subventionswahnsinn erreicht neuen Höhepunkt: 78 Milliarden Euro Steuergeld für grüne Träumereien

Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos dort weiterzumachen, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Der neueste Subventionsbericht der Bundesregierung offenbart eine erschreckende Wahrheit: Die staatlichen Finanzhilfen explodieren förmlich und erreichen mit voraussichtlich 77,8 Milliarden Euro im Jahr 2026 einen neuen Rekordwert. Das sind sage und schreibe 33 Milliarden Euro mehr als noch 2023 – eine Steigerung von über 70 Prozent in nur drei Jahren.

Die EEG-Umlage als Kostentreiber

Was steckt hinter dieser dramatischen Entwicklung? Der Hauptschuldige sei schnell identifiziert: Die Übernahme der EEG-Umlage durch den Bund schlägt mit satten 18,5 Milliarden Euro zu Buche. Was einst als marktwirtschaftliches Instrument gedacht war, bei dem die Stromverbraucher direkt für die Energiewende zahlten, wurde kurzerhand in den Bundeshaushalt verschoben. Ein geschickter Taschenspielertrick, der die wahren Kosten der grünen Energiepolitik verschleiert.

Besonders pikant: Während die Regierung behauptet, 90 Prozent der Finanzhilfen würden zu Umwelt- und Klimaschutzzielen beitragen, explodieren gleichzeitig die Strompreise für Verbraucher und Unternehmen. Die vielgepriesene Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab, das nun direkt aus Steuergeldern gefüllt wird.

Merz' gebrochene Versprechen

Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur, das künftige Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine ideologische Zwangsjacke, die Deutschland wirtschaftlich strangulieren könnte.

"Infolge einer Reihe von Schocks und struktureller Herausforderungen befand sich die deutsche Wirtschaft in den letzten beiden Jahren in einer Rezession"

So formuliert es die Regierung selbst im Subventionsbericht. Doch anstatt die wahren Ursachen zu benennen – eine verfehlte Energiepolitik, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik – wird die Lösung in noch mehr staatlichen Eingriffen gesucht.

Der Teufelskreis der Subventionen

Die Förderung von Wasserstoffprojekten, Mikroelektronik und klimafreundlichen Heizungen mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen. Doch in Wahrheit schaffen diese Subventionen künstliche Märkte, die ohne staatliche Dauerinfusion nicht überlebensfähig wären. Während traditionelle, bewährte Industrien unter immer höheren Auflagen und Steuern ächzen, werden grüne Prestigeprojekte mit Milliarden gepampert.

Besonders absurd: Die Bundesregierung kündigt für 2027 eine "umfassende Überprüfung aller Subventionen" an. Man dürfe gespannt sein, ob dann tatsächlich der Rotstift angesetzt wird oder ob es bei leeren Versprechungen bleibt, wie wir sie zur Genüge kennen.

Die wahren Kosten der grünen Transformation

Was bedeuten diese 78 Milliarden Euro für den einzelnen Bürger? Bei rund 84 Millionen Einwohnern zahlt jeder Deutsche – vom Säugling bis zum Greis – fast 930 Euro pro Jahr allein für Bundessubventionen. Geld, das an anderer Stelle fehlt: bei der Bildung, der inneren Sicherheit oder der maroden Infrastruktur.

Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und unsere Straßen und Brücken verfallen, fließen Milliarden in Projekte, deren wirtschaftlicher Nutzen höchst fragwürdig ist. Die "Dekarbonisierung" mag ein hehres Ziel sein, doch zu welchem Preis? Deutschland deindustrialisiert sich im Eiltempo, während China und andere Länder unsere Marktanteile übernehmen – mit deutlich schlechteren Umweltstandards.

Ein Blick in die Zukunft

Die Inflation wird durch diese Subventionspolitik weiter angeheizt. Jeder Euro, der vom Staat ausgegeben wird, muss erst einmal erwirtschaftet oder geliehen werden. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Steuern, steigende Preise und eine schwächelnde Wirtschaft.

Es wäre an der Zeit, dass die Politik endlich umdenkt. Statt immer neuer Subventionen braucht Deutschland niedrigere Steuern, weniger Bürokratie und mehr Vertrauen in die Marktwirtschaft. Doch davon ist bei der aktuellen Großen Koalition wenig zu spüren. Die grüne Agenda der gescheiterten Ampel wird munter fortgesetzt – nur unter anderem Etikett.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und das Geld entwertet wird, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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