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15.08.2025
09:59 Uhr

Tigermücken-Hysterie: Großbritannien inszeniert nächste Gesundheitspanik während China schweigt

Die britische Regierung warnt ihre Bürger vor der angeblichen Gefahr durch Tigermücken und meldet einen dramatischen Anstieg von Chikungunya-Fällen. Während die Mainstream-Medien bereitwillig die nächste Angstkulisse aufbauen, schweigen sie verdächtig über die tatsächlichen Vorgänge in China. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Panikmache denkt.

Das britische Gesundheitsministerium verkündet mit großem Tamtam die "ersten Fälle des aufkommenden Virus" und meldet 73 Fälle im laufenden Jahr - eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Betroffenen hätten sich bei Reisen nach Sri Lanka, Indien und Mauritius infiziert. Doch halt: Selbst die regierungstreuen Medien müssen eingestehen, dass sich "die meisten Menschen erholen" und das Virus "nicht direkt von Person zu Person übertragen werden kann".

Die Wahrheit hinter der Panikmache

Was für ein Zufall, dass ausgerechnet jetzt, wo die WHO ihre umstrittenen Pandemieverträge durchpeitschen will, plötzlich wieder exotische Krankheiten die Schlagzeilen dominieren. Die Tigermücke, die angeblich diese schrecklichen Viren überträgt, existiert in Großbritannien gar nicht. Dennoch warnt ein Berater des Gesundheitsministeriums eindringlich vor der Gefahr und empfiehlt - wie könnte es anders sein - "Vorsichtsmaßnahmen" und natürlich Impfungen.

Besonders pikant: Während man in Großbritannien wegen ein paar Dutzend Fälle, die sich allesamt im Ausland infiziert haben, Alarm schlägt, herrscht über die Situation in China eisernes Schweigen. Dort habe man ganze Regionen mit dem bewährten "Pandemie-Programm" überzogen - inklusive Lockdowns. Doch die westlichen Medien, die sonst jede Gesundheitskrise zum Weltuntergang stilisieren, berichten kaum darüber.

Das perfekte Virus für die nächste Inszenierung?

Die Eigenschaften von Chikungunya entlarven die Absurdität der Panikmache: keine Übertragung von Mensch zu Mensch, meist harmloser Verlauf, Genesung ohne medizinische Intervention. Ein denkbar ungeeigneter Kandidat für Maskenzwang und Lockdowns, bei denen jeder Mitbürger zum potentiellen "Superspreader" erklärt wird. Dennoch nutzt man die Gelegenheit, um die Bevölkerung auf die nächste "Gesundheitskrise" einzustimmen.

Als wäre das nicht genug, schiebt man gleich noch das Oropouche-Virus hinterher. Drei Fälle in Großbritannien, alle im Zusammenhang mit Brasilien-Reisen. Auch hier: meist harmloser Verlauf, aber natürlich könne es "zu schweren Erkrankungen bei sehr alten Menschen oder solchen mit einem schwachen Immunsystem kommen". Diese Formulierung kommt einem doch irgendwie bekannt vor, nicht wahr?

Die wahre Agenda wird sichtbar

Die Parallelen zur Corona-Inszenierung sind unübersehbar. Wieder werden exotische Krankheiten zur globalen Bedrohung aufgebauscht, wieder sollen Reisende in Angst versetzt werden, wieder werden Impfungen als Lösung präsentiert. Und wieder schweigen die Medien über die wahren Hintergründe.

In Österreich wurden kürzlich 600.000 sterile Tigermücken im Rahmen eines "wissenschaftlichen Experiments" ausgesetzt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Nachbarn mit Garten hätten sogar ihre Insektenhotels abmontiert - aus Angst vor gefährlichen Mücken. Dieselben Menschen, die schon bei Corona die "idealen Opfer" waren, fallen erneut auf die Propaganda herein.

Der Blick hinter die Kulissen

Während die Bevölkerung mit Mückenhysterie abgelenkt wird, arbeitet die WHO unermüdlich an ihrer Machterweiterung. Die geplanten Pandemieverträge würden der Organisation beispiellose Befugnisse einräumen und nationale Souveränität aushebeln. Ist die Chikungunya-Show etwa der erste Akt für die WHO-Reform?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" angekündigt - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Man kann sich ausmalen, wofür diese Gelder wirklich verwendet werden sollen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert, was Generationen von Deutschen zu Zinssklaven macht.

Die wahre Pandemie ist nicht Chikungunya oder irgendein anderes exotisches Virus. Die wahre Pandemie ist die systematische Angstmache, mit der freie Bürger zu gehorsamen Untertanen erzogen werden sollen. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zum Alltag gehören, lenkt man die Aufmerksamkeit auf harmlose Tropenkrankheiten. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk diese Manipulation durchschaut und Politiker wählt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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