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02.09.2025
16:17 Uhr

Tödlicher Schubs am Bahnsteig: Wie ein Iraker mit Lügen und Tricks das deutsche Asylsystem vorführte

Der Fall der 16-jährigen Liana K., die mutmaßlich von einem irakischen Asylbewerber vor einen Zug gestoßen wurde, offenbart einmal mehr das völlige Versagen unseres Asylsystems. Was jetzt ans Licht kommt, liest sich wie eine Blaupause für den systematischen Missbrauch deutscher Behördenstrukturen – und zeigt, wie hilflos unser Staat gegenüber dreisten Lügnern und Betrügern agiert.

Das perfide Spiel mit der Homosexualität

Muhammad A., der 31-jährige Tatverdächtige, hatte dem deutschen Verwaltungsgericht eine rührende Geschichte aufgetischt: Er sei homosexuell und im Irak mehrfach vergewaltigt worden. Auch in Litauen, wo er 2021 erstmals EU-Boden betrat, habe er Gewalt erfahren. Die litauische Polizei habe ihn geschlagen, er sei in Einzelhaft gesteckt worden. Eine klassische Opfererzählung, die bei deutschen Behörden reflexartig Mitleid auslöst.

Doch die Realität sah anders aus: Im November 2024 wurde derselbe Mann wegen exhibitionistischer Handlungen verurteilt. Er hatte eine Frau bedrängt, seinen Arm um ihre Schulter gelegt und ihr seinen Penis gezeigt. So viel zur angeblichen Homosexualität. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die sexuelle Orientierung nur vorgeschoben wurde, um eine Abschiebung nach Litauen zu verhindern – ein Trick, der offenbar funktionierte.

Zwei Jahre Verfahrensdauer für einen klaren Fall

Bereits im Dezember 2022 war Muhammad A.s Asylantrag abgelehnt worden. Doch statt konsequent zu handeln, ließen sich deutsche Gerichte auf ein zweijähriges Klageverfahren ein. Erst im Februar 2025 – nach sage und schreibe zwei Jahren – wies das Verwaltungsgericht die Klage endgültig ab. Die Begründung des Gerichtssprechers für diese skandalöse Verzögerung: Die „zu bewältigende Menge an Asylverfahren". Eine Bankrotterklärung des deutschen Rechtsstaats.

Besonders pikant: Die Anwaltskanzlei, die Muhammad A. vertrat, möchte anonym bleiben – aus Angst vor „Anfeindungen". Man fragt sich unwillkürlich: Welche NGO oder welcher Verein steckt hinter dieser juristischen Unterstützung? Wer finanziert die Anwälte, die abgelehnte Asylbewerber jahrelang im Land halten?

Ein Behördenversagen mit tödlichen Folgen

Die Liste des Versagens ist lang: Trotz rechtskräftiger Ablehnung seines Asylantrags und vollziehbarer Ausreisepflicht seit März 2025 blieb Muhammad A. im Land. Er tauchte unter, stellte einen Folgeantrag, wurde wieder aufgegriffen – und die Behörden schafften es nicht einmal, eine ordentliche Abschiebehaft zu erwirken. Das Amtsgericht Hannover wies den Antrag ab, weil keine Ausreisefrist gesetzt wurde. Die Landesaufnahmebehörde versäumte dann auch noch die Frist für eine Beschwerde.

„Dass es nach dem Eilbeschluss noch zwei Jahre bis zum – letztlich klageabweisenden – Urteil gedauert hat, ist angesichts der zu bewältigenden Menge an Asylverfahren leider nichts Ungewöhnliches"

Diese lapidare Erklärung des Gerichtssprechers zeigt die ganze Hilflosigkeit unseres Systems. Während Bürger für Bagatelldelikte zügig verurteilt werden, können ausreisepflichtige Straftäter jahrelang unbehelligt im Land bleiben.

Die Polizei schweigt – 18 Tage lang

Auch das Verhalten der Ermittlungsbehörden wirft Fragen auf. Ganze 18 Tage lang sprach die Polizei nach dem Tod von Liana K. von einem „Unglück". Erst dann wurde Muhammad A. als Tatverdächtiger genannt. Wann genau wussten die Ermittler von seiner möglichen Beteiligung? Warum dauerte es so lange, bis die Öffentlichkeit informiert wurde? Die widersprüchlichen Polizeimeldungen deuten darauf hin, dass hier möglicherweise bewusst Informationen zurückgehalten wurden.

Ein System, das Täter schützt und Opfer verhöhnt

Der Fall zeigt exemplarisch, wie unser Asylsystem von skrupellosen Betrügern ausgenutzt wird. Muhammad A. log sich durch alle Instanzen, nutzte die Gutgläubigkeit deutscher Behörden aus und konnte trotz Straftaten und abgelehntem Asylantrag jahrelang im Land bleiben. Die 16-jährige Liana K. musste dafür mit ihrem Leben bezahlen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen schnellere Verfahren, konsequente Abschiebungen und ein Ende der naiven Gutgläubigkeit gegenüber offensichtlichen Lügengeschichten. Wie viele Lianas müssen noch sterben, bis unsere Politik endlich handelt? Die zunehmende Kriminalität durch abgelehnte Asylbewerber ist eine direkte Folge jahrelanger Fehlpolitik – und die Bürger haben es satt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Das System versagt weiterhin auf ganzer Linie. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

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