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14.10.2025
07:35 Uhr

Trump als Friedensstifter: Südostasien-Gipfel wird zur Bühne amerikanischer Diplomatie

Während die deutsche Ampel-Koalition in Trümmern lag und Europa sich in endlosen Debatten über Klimaziele verlor, bewies Donald Trump einmal mehr, was entschlossene Führung bewirken kann. Der US-Präsident wird Ende Oktober beim Asean-Gipfel in Malaysia ein historisches Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha besiegeln – ein Erfolg, der zeigt, wie echte Diplomatie funktioniert, wenn man nicht nur redet, sondern handelt.

Wo Worte versagen, sprechen Taten

Die Nachricht aus Kuala Lumpur liest sich wie eine Lektion in Realpolitik: Nach fünftägigen Gefechten mit 43 Toten und 300.000 Vertriebenen genügte ein entschlossenes Eingreifen Trumps, um die verfeindeten Nachbarn an den Verhandlungstisch zu zwingen. Der malaysische Außenminister Mohamad Hasan bestätigte, dass Trump persönlich zur Unterzeichnung des Friedensabkommens vom 26. bis 28. Oktober erscheinen werde – ein Signal, das weit über Südostasien hinaus Wirkung zeigen dürfte.

Man stelle sich vor, die deutsche Bundesregierung hätte in internationalen Konflikten eine ähnlich klare Haltung gezeigt. Stattdessen verliert sich Berlin in Gender-Debatten und Klimapanik, während die Welt brennt. Trump hingegen drohte beiden Konfliktparteien mit wirtschaftlichen Konsequenzen – und siehe da, plötzlich war Frieden möglich. So einfach kann Diplomatie sein, wenn man den Mut hat, Stärke zu zeigen.

Ein Konflikt mit kolonialen Wurzeln

Der Grenzstreit im sogenannten Smaragd-Dreieck, wo Thailand, Kambodscha und Laos aufeinandertreffen, schwelt seit Jahrzehnten. Die Wurzel des Übels liegt in der unklaren Grenzziehung durch die französische Kolonialmacht im Jahr 1907 – ein weiteres Beispiel dafür, wie europäische Mächte mit ihrem kolonialen Erbe Chaos hinterließen, das bis heute nachwirkt.

Besonders brisant: Die umstrittene Grenze verläuft nur 130 Kilometer von der weltberühmten Tempelanlage Angkor Wat entfernt, einem Tourismusmagneten, der jährlich Millionen von Besuchern anzieht. Beide Länder sind auf den Tourismus angewiesen – ein Umstand, der den Konflikt umso absurder erscheinen lässt. Doch während europäische Diplomaten vermutlich noch Arbeitsgruppen gebildet hätten, griff Trump durch.

Nobelpreis-Nominierung als Zeichen der Zeit

Dass Kambodschas Regierungschef Hun Manet den US-Präsidenten für den Friedensnobelpreis vorschlug, mag manchen überraschen. Doch es zeigt, wie sehr sich die Wahrnehmung amerikanischer Führung unter Trump gewandelt hat. Während sein Vorgänger den Preis präventiv erhielt und dann Drohnenkriege führte, verdient sich Trump die Anerkennung durch konkrete Friedensarbeit.

Diese Entwicklung sollte auch in Berlin aufhorchen lassen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach ihrer Rolle in der Weltpolitik sucht und sich in endlosen Debatten über ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen verliert, zeigt Trump, wie man mit klarer Haltung und entschlossenem Handeln Frieden schafft. Keine Arbeitskreise, keine Gipfeltreffen ohne Ergebnis – nur klare Ansagen und konkrete Resultate.

Ein Modell für andere Konflikte?

Der Erfolg in Südostasien wirft die Frage auf, ob dieses Modell auch auf andere Konfliktherde übertragbar wäre. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, der Nahost-Konflikt eskalierte im Juni dramatisch – doch wo bleibt die entschlossene Vermittlung? Stattdessen erleben wir eine deutsche Außenpolitik, die sich in moralischen Appellen erschöpft, während die Welt auf Führung wartet.

Trump beweist, dass Diplomatie kein Selbstzweck ist, sondern Ergebnisse liefern muss. Seine Drohung mit wirtschaftlichen Konsequenzen mag manchen als zu direkt erscheinen – doch sie funktionierte. In einer Welt, in der Worte oft folgenlos verhallen, braucht es manchmal den sprichwörtlichen großen Stock, um Frieden zu erzwingen.

Die Lehre aus Malaysia ist eindeutig: Während Europa sich in endlosen Diskussionen über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, schafft entschlossene amerikanische Führung Fakten. Es ist Zeit, dass auch Deutschland wieder lernt, was echte Außenpolitik bedeutet – bevor es völlig an Relevanz auf der Weltbühne verliert.

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