
Trump als Marionette der Milliardäre: Ex-Oberst Macgregor rechnet mit dem US-Establishment ab
Der ehemalige US-Oberst Douglas Macgregor hat in einem aufsehenerregenden Interview schonungslos mit der amerikanischen Machtelite abgerechnet. Seine Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die wahren Machtverhältnisse in Washington und zeigen, wie sehr sich Donald Trump von seinen ursprünglichen Versprechen entfernt haben soll.
Die Metamorphose des Donald Trump
Was ist aus dem Mann geworden, der einst antrat, den "Sumpf" in Washington trockenzulegen? Macgregor zeichnet ein ernüchterndes Bild: Trump sei mittlerweile zum "Geschöpf des obersten einen Prozents" mutiert. Der Ex-Präsident, so der ehemalige Oberst, sage nur noch das, was die Milliardärsklasse hören wolle - und diese Elite verlange vor allem eines: Krieg im Nahen Osten.
Diese Aussagen müssen wie ein Schock für jene wirken, die in Trump einen Hoffnungsträger gegen das Establishment sahen. Stattdessen scheint er sich nahtlos in jenes System eingefügt zu haben, das er einst zu bekämpfen versprach. Ein transnationales Machtkartell aus Wall Street, City of London, CIA, Mossad und MI6 ziehe die Fäden - mit verheerenden Konsequenzen für die amerikanische Außenpolitik.
Der Dollar wankt - BRICS auf dem Vormarsch
Besonders alarmierend sind Macgregors Beobachtungen zur Weltwirtschaft. Seine Analyse ist eindeutig: "Niemand will unsere Staatsanleihen. Der Dollar ist nicht mehr die Reservewährung - Gold ist es." Diese Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der sein Vermögen ausschließlich in Papierwährungen angelegt hat.
Die BRICS-Staaten bauen derweil systematisch ein alternatives, rohstoffgestütztes Finanzsystem auf. Länder wie Senegal beginnen, sich durch Verstaatlichung ihrer Ressourcen vom westlichen Schuldensystem zu befreien - unterstützt von China, Russland, Iran und Indien. Der Westen verliert zusehends seinen wirtschaftlichen Würgegriff über die Welt.
Die geopolitische Sackgasse
Macgregors Einschätzung der amerikanischen Position könnte düsterer kaum sein: "Wir haben überhaupt keine Erfolgschance. Wir sind finanziell pleite. Wir sind überlastet." Die US-Führung lebe noch in der Vergangenheit und verkenne, dass Länder wie China längst eigene Alternativen zu westlichen Finanzsystemen entwickelt hätten.
Das Ende der Demokratie-Illusion
Am vernichtendsten fällt Macgregors Urteil über das amerikanische Wahlsystem aus. Seine Worte sollten jeden nachdenklich stimmen: "Unsere Wahlurne ist kaputt. Die Einheitspartei gehört den Multi-Milliardären. Es ist egal, wen man wählt - man bekommt immer denselben Wahnsinn."
Diese Analyse trifft den Kern eines Problems, das auch in Deutschland immer offensichtlicher wird. Die etablierten Parteien unterscheiden sich kaum noch in ihrer Politik, während die wahren Entscheidungen längst in Hinterzimmern getroffen werden. Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, doch die neue Große Koalition setzt den alten Kurs fort - mehr Schulden, mehr Umverteilung, mehr Bevormundung der Bürger.
Parallelen zu 1789 - steht eine Revolution bevor?
Macgregor zieht einen beunruhigenden historischen Vergleich: "Wie im Frankreich der 1780er sind unsere Eliten degeneriert. Das ist keine Führungsschicht mehr - das ist eine parasitäre Finanzklasse." Die Parallelen zur französischen Revolution seien unübersehbar, warnt der Ex-Oberst.
Auch hierzulande wächst der Unmut über eine abgehobene politische Klasse, die sich mehr um Gendersprache und Klimapanik kümmert als um die realen Sorgen der Bürger. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die unkontrollierte Migration und die wirtschaftliche Talfahrt zeigen: Auch Deutschland steuert auf einen Kipppunkt zu.
Was bedeutet das für Anleger?
Macgregors Analyse sollte jeden Vermögensinhaber alarmieren. Wenn selbst der Dollar als Weltreservewährung wankt, was bedeutet das für den Euro? Die Antwort liegt auf der Hand: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in solchen Zeiten massiv an Bedeutung. Sie sind die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann und seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt.
Während Politiker neue Billionen-Schuldenpakete schnüren und die Notenbanken die Druckerpressen anwerfen, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen. Sie sind der ultimative Schutz gegen Währungsverfall und politische Willkür - eine Versicherung, die in Zeiten wie diesen unbezahlbar wird.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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