
Trump behält Recht: Deutschland erwacht endlich aus seinem militärischen Dornröschenschlaf
Die jahrelange scharfe Kritik des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump an Deutschlands mangelnden Verteidigungsausgaben zeigt nun endlich Wirkung. Die wirtschaftlich stärkste Nation Europas sieht sich gezwungen, ihre marode Bundeswehr mit Milliarden-Investitionen wieder aufzurüsten.
Von der Lachnummer zum Ernstfall
Noch 2018 erntete Trump auf der UN-Generalversammlung höhnisches Gelächter von der deutschen Delegation, als er vor der gefährlichen Abhängigkeit von russischem Gas warnte. Doch das Lachen ist den deutschen Politikern längst vergangen. Putins Überfall auf die Ukraine hat schmerzhaft bewiesen, wie recht Trump mit seinen mahnenden Worten hatte.
Bundeswehr in desolatem Zustand
Die deutsche Armee präsentiert sich heute in einem geradezu erbärmlichen Zustand. Ende letzten Jahres verfügte die Bundeswehr über magere 181.174 Soldaten - für die größte Volkswirtschaft Europas ein regelrechtes Armutszeugnis. Das Verteidigungsministerium plant nun halbherzig, die Truppenstärke bis 2031 auf 203.000 aufzustocken.
Pazifismus als fatales Erbe
Nach zwei von Deutschland verschuldeten Weltkriegen hat sich in der Bundesrepublik eine regelrechte Kultur des Pazifismus entwickelt. Statt auf militärische Stärke setzte man lieber auf multilaterale Institutionen wie die UN. Eine naive Weltsicht, die sich nun bitter rächt. Die Bundeswehr-Beauftragte Eva Högl beklagt sogar, dass sich Rekruten vor allem über "Langeweile" beschweren - ein Zustand, der die Attraktivität des Soldatenberufs nicht gerade steigert.
Trump fordert mehr Engagement
Zwar erreicht Deutschland 2024 erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges das NATO-Ziel von 2% des BIP für Verteidigungsausgaben. Doch Trump fordert zu Recht deutlich mehr - nämlich 5%. Schließlich investieren die USA enorme Ressourcen in den Schutz Europas, während Deutschland sich jahrzehntelang auf dieser kostenlosen Versicherungspolice ausgeruht hat.
Späte Einsicht
Der designierte neue Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU verspricht nun, er werde "alles Notwendige" tun, um Deutschlands marode Streitkräfte wieder aufzubauen. Die etablierten Parteien planen Investitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro in Verteidigung und Infrastruktur. Der deutsche Historiker Michael Wolffsohn bringt es auf den Punkt: "Jetzt bekommen wir die Quittung für alles, was wir versäumt haben."
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Trump hatte mit seiner harschen Kritik an der deutschen Verteidigungspolitik von Anfang an Recht. Es brauchte erst den brutalen Überfall Russlands auf die Ukraine, um Deutschland aus seinem selbstgefälligen Schlummer zu reißen. Die Frage ist nur: Kommt diese Einsicht nicht viel zu spät?

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