
Trumps Klartext in Fort Bragg: „Wir werden Los Angeles befreien" – und was das für Deutschland bedeutet
Wenn der amerikanische Präsident Donald Trump vor Soldaten in Fort Bragg von der „Befreiung" Los Angeles' spricht, sollten in Berlin sämtliche Alarmglocken schrillen. Doch während Trump mit markigen Worten und entschlossenem Handeln auf die ausufernde Migrantengewalt in Kalifornien reagiert, übt sich die deutsche Politik weiterhin in jenem zögerlichen Herumlavieren, das uns die gegenwärtige Misere erst eingebrockt hat.
„Wir werden nicht zulassen, dass eine amerikanische Stadt von einem ausländischen Feind überfallen und erobert wird!" – diese Worte des US-Präsidenten mögen drastisch klingen, doch sie treffen den Nagel auf den Kopf. Was sich derzeit in Los Angeles abspielt, sei nichts anderes als ein „ausgewachsener Angriff auf den Frieden, die öffentliche Ordnung und die nationale Souveränität", so Trump weiter. Randalierer, die ausländische Flaggen schwenken und die Fortsetzung einer Invasion anstreben – das sei die bittere Realität.
Die unbequeme Wahrheit über „Invasion"
Hierzulande würde jeder Politiker, der solche Worte in den Mund nähme, umgehend als Rassist, Ausländerfeind oder Nazi gebrandmarkt. Die üblichen Verdächtigen aus dem rot-grünen Lager würden hyperventilieren, die Medien würden Sondersendungen produzieren. Dabei zeigen die Bilder aus Los Angeles, aber auch die Palästinenser-Aufmärsche in Berlin, die Eritreer-Ausschreitungen oder die außer Kontrolle geratenen Silvesternächte in deutschen Großstädten: Die Massenmigration habe längst ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr zu steuern sei.
Die AfD habe diese Entwicklung früh erkannt und klar benannt – was ihr Wahlsieg um Wahlsieg beschere. SPD und Grüne hingegen würden in ihrer Multi-Kulti-Verliebtheit noch lange brauchen, bis sie begreifen, was sie ihrem Volk angetan haben. Und die Union? Die wisse zwar seit Jahren, dass es so nicht weitergehen könne, habe aber aus Angst, als „rechts" zu gelten, nichts unternommen. Das Erbe Angela Merkels wiege offenbar schwerer als die Sicherheit der eigenen Bürger.
Merz und Dobrindt: Zu wenig, zu spät?
Der frischgewählte Bundeskanzler Friedrich Merz habe erkennbar damit begonnen, Merkels Scherbenhaufen aufzuräumen. Doch was in über zehn Jahren an Fehlentscheidungen angehäuft wurde, lasse sich nicht in drei Monaten beseitigen. Innenminister Alexander Dobrindt genieße steigende Beliebtheitswerte, weil ihm viele Bürger abnehmen würden, dass er es wenigstens ehrlich versuche. Aber alle wüssten: Es reiche nicht. Noch lange nicht.
Die bittere Ironie dabei: Das Problem ließe sich wirksam nur gemeinsam von Union und AfD lösen. Doch die selbstgewählte „Brandmauer" stehe dem im Weg – ein Luxus, den sich Deutschland angesichts der dramatischen Lage eigentlich nicht mehr leisten könne.
Trumps Warnung an Europa
In seiner Rede wandte sich Trump auch direkt an die europäischen Staaten: „Wie die ganze Welt jetzt sehen kann, führt unkontrollierte Migration zu Chaos, Missständen und Unordnung." Dies sei auch ein Problem „in vielen der Länder Europas". Sein eindringlicher Appell: „Lieber etwas tun, bevor es zu spät ist."
Diese Worte sollten gerade in Berlin wie ein Donnerschlag wirken. Denn während Trump handelt, während er die Nationalgarde mobilisiert und von der „Befreiung" amerikanischer Städte spricht, diskutiert man hierzulande noch immer über Gendersternchen und Klimaziele. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter sein.
Die deutsche Realität: Zwischen Verleugnung und Verzweiflung
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten – all das sei auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Diese Einschätzung teile nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Wir bräuchten neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Was Trump in Amerika vormache, müsse auch hierzulande endlich Schule machen: Klare Kante zeigen, Law and Order durchsetzen, die eigenen Bürger schützen. Stattdessen erleben wir eine Politik, die sich mehr um die Befindlichkeiten von Migranten als um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung kümmere.
Die Massenmigration sei längst zu einer existenziellen Bedrohung für unsere Gesellschaft geworden. Traditionelle Werte wie Familie, Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt würden systematisch untergraben. Bewegungen wie Fridays for Future oder „Die Letzte Generation" spalteten die Gesellschaft zusätzlich, während die wirklichen Probleme ungelöst blieben.
Trumps entschlossenes Handeln zeige, was möglich sei, wenn politischer Wille vorhanden ist. Deutschland täte gut daran, sich daran ein Beispiel zu nehmen – bevor es tatsächlich zu spät ist. Denn eines sollte klar sein: Die Geduld der Bürger sei erschöpft. Sie erwarten Taten statt Worte, Lösungen statt Ausreden. Und sie werden bei der nächsten Wahl entsprechend abstimmen.
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