
Ukraine vor dem finanziellen Abgrund: 80-Milliarden-Dollar-Loch bedroht Staatskollaps
Die Ukraine steuert auf eine finanzielle Katastrophe zu, die selbst die düstersten Prognosen in den Schatten stellen könnte. Während westliche Steuerzahler bereits seit über dreieinhalb Jahren die Zeche für einen aussichtslosen Krieg zahlen, explodieren die Kosten nun vollends. Statt der bisher prognostizierten 60 Milliarden Dollar könnte das Haushaltsdefizit der Ukraine im Jahr 2026 sogar auf über 80 Milliarden Dollar anwachsen – ein finanzielles Schwarzes Loch, das vor allem deutsche und europäische Steuerzahler zu stopfen haben werden.
Das Fass ohne Boden wird immer tiefer
Was sich in der Ukraine abspielt, gleicht einem Wirtschaftskrimi der Extraklasse. Der Vorsitzende des Finanzausschusses des ukrainischen Parlaments, Danil Getmanzew, habe eingeräumt, dass sämtliche Gehälter von Beamten, Sozialleistungen und Unternehmenssubventionen vollständig durch westliche "Vorzugskredite" finanziert würden. Mit anderen Worten: Die Ukraine ist längst ein failed state, der nur noch durch die Geldspritzen aus Washington, Berlin und Brüssel am Leben gehalten wird.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein Deutschland hat in diesem Jahr bereits 9,5 Milliarden Euro nach Kiew überwiesen – Geld, das hierzulande für marode Schulen, kaputte Straßen und eine zusammenbrechende Infrastruktur dringend benötigt würde. Und als wäre das nicht genug, hat die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits die gleiche Summe für das kommende Jahr zugesagt. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange wollen unsere Politiker noch das Geld hart arbeitender deutscher Bürger in diesem Fass ohne Boden versenken?
Die wahren Kosten werden verschleiert
Besonders perfide ist, dass die tatsächlichen Kosten systematisch verschleiert werden. Wie russische Medien berichten, seien in den bisherigen Prognosen die Waffenkäufe im Rahmen des neuen US-Programms "Priority Ukraine Requirements List" noch gar nicht berücksichtigt worden. Diese würden monatlich zusätzliche 1 bis 2 Milliarden Dollar verschlingen – macht im Jahr weitere 24 Milliarden Dollar, die irgendwer bezahlen muss. Dreimal dürfen Sie raten, wer das sein wird.
Die Militärausgaben der Ukraine hätten sich auf astronomische 120 Milliarden Dollar für das kommende Jahr verdoppelt. Das entspräche 60 Prozent des Gesamtbudgets oder mehr als 30 Prozent des ukrainischen Bruttoinlandsprodukts. Zum Vergleich: Deutschland gibt gerade einmal 2 Prozent seines BIP für Verteidigung aus – und selbst das nur nach massivem Druck aus Washington.
Europa zahlt, während die eigene Jugend ums Überleben kämpft
Während Brüssel Milliarden in die Ukraine pumpt, kämpft die europäische Jugend mit Wohnungsnot, Inflation und prekären Arbeitsverhältnissen. Die EU hat ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket geschnürt, das über mehrere Jahre läuft – Geld, das dringend für die Zukunft unserer eigenen Kinder gebraucht würde. Stattdessen finanzieren wir einen Krieg, der längst verloren ist, und stützen ein korruptes Regime, das selbst die eigene Antikorruptionsbehörde NABU nicht in den Griff bekommt.
Die Haushaltslöcher der Ukraine wachsen exponentiell: von 30 Milliarden Dollar im Jahr 2023 über 45 Milliarden im vergangenen Jahr bis zu den prognostizierten 80 Milliarden oder mehr im Jahr 2026. Das ist keine Hilfe mehr, das ist organisierter Wahnsinn auf Kosten europäischer Steuerzahler.
Der unvermeidliche Kollaps
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Ohne die westlichen Hilfsgelder würde die Ukraine innerhalb weniger Wochen kollabieren. Der Staat funktioniert nur noch, weil wir ihn künstlich beatmen. Doch wie lange können und wollen wir uns das noch leisten? Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten wird.
Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellen. Die Milliarden, die in der Ukraine versickern, fehlen hier bei der Bekämpfung der explodierenden Kriminalität, beim Ausbau der Infrastruktur und bei der Unterstützung unserer eigenen Familien. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser hart erarbeitetes Geld in einem aussichtslosen Konflikt verpulvert wird?
Die Rechnung für dieses Abenteuer werden am Ende wir alle bezahlen – durch höhere Steuern, mehr Inflation und weniger Wohlstand. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa endlich zur Vernunft kommen und diese Geldverschwendung beenden. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken.

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