
Unverantwortlicher Farbanschlag auf das Brandenburger Tor: Klima-Extremisten der "Letzten Generation" verursachen irreparablen Schaden
Die Klima-Extremistengruppe "Die Letzte Generation" hat mit ihrer Aktion am Brandenburger Tor nicht nur ein wichtiges Symbol der deutschen Einheit verunstaltet, sondern auch einen erheblichen und möglicherweise irreparablen Schaden angerichtet. Mit einer Spezialfarbe, die tief in den Sandstein eingezogen ist, haben sie das historische Monument in ein grelles Orange getaucht.
Umweltschädliche Farbe und unverantwortliches Handeln
Die Täter verwendeten eine besonders umweltschädliche Farbe, die nicht-löslich ist und tief in den Sandstein eingezogen ist. Dies, so Restaurator Andreas Rentmeister, macht die Reinigungsarbeiten besonders schwierig. Eine unsichtbare Schutzschicht gibt es nur bis zu einer Höhe von 2,50 Meter. Darüber hinaus sind die Farbsubstanzen unklar, da die "Letzte Generation" nicht preisgeben möchte, welche Substanzen die von ihr verwendete Farbe enthält. Dies stellt die Restauratoren vor eine fast unlösbare Aufgabe und erfordert eine kostenaufwendige, chemische Analyse.
Die "Letzte Generation" kündigt weitere

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