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04.06.2025
13:37 Uhr

US-Arbeitsmarkt bricht ein: Bidens Wirtschaftswunder entpuppt sich als Luftnummer

Die neuesten Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt sollten selbst den hartnäckigsten Optimisten die Augen öffnen. Mit mickrigen 37.000 neuen Stellen im Mai liegt der ADP-Arbeitsmarktbericht katastrophal unter den Erwartungen von 111.000 Arbeitsplätzen. Noch bitterer: Selbst die bereits schwachen Vormonatszahlen wurden nachträglich von 62.000 auf 60.000 nach unten korrigiert. Ein Armutszeugnis für die Biden-Administration, die sich gerne mit vermeintlichen Wirtschaftserfolgen brüstet.

Die Reindustrialisierung – ein gescheitertes Versprechen

Besonders entlarvend ist der Blick auf das produzierende Gewerbe: Minus 2.000 Stellen! So viel zur großspurig angekündigten Reindustrialisierung Amerikas. Während die Politik vollmundige Versprechen macht, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Industrie, einst das Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft, blutet weiter aus. Man fragt sich unweigerlich: Wo sind all die Arbeitsplätze geblieben, die durch milliardenschwere Subventionsprogramme entstehen sollten?

Nela Richardson von ADP bringt es auf den Punkt: Die Neueinstellungen hätten im Mai den niedrigsten Stand seit März 2023 erreicht. Nach einem "kräftigen Jahresauftakt" – man beachte die beschönigende Wortwahl – verliere der Arbeitsmarkt massiv an Schwung. Immerhin bleibe das Lohnwachstum "robust", was in Zeiten galoppierender Inflation allerdings eher wie Hohn klingt.

Märkte in Panik – die Realität holt die Fantasie ein

Die Reaktion der Finanzmärkte spricht Bände: US-Futures, Renditen und der Dollar stürzten regelrecht ab. Die Börse, sonst gerne bereit, auch die schwächsten Wirtschaftsdaten schönzureden, konnte diese Hiobsbotschaft nicht mehr ignorieren. Es scheint, als würde die Realität endlich die aufgeblasenen Bewertungen einholen.

Was wir hier erleben, ist das Platzen einer weiteren Blase. Jahrelang wurde uns eingeredet, die amerikanische Wirtschaft sei unverwüstlich, der Arbeitsmarkt robust und die Zukunft rosig. Doch die Wahrheit sieht anders aus: Die Wirtschaft schwächelt, die Industrie schrumpft und der Arbeitsmarkt bricht ein.

Ein Blick in die Geschichte lehrt Demut

Historisch betrachtet waren solche dramatischen Einbrüche am Arbeitsmarkt oft Vorboten größerer wirtschaftlicher Verwerfungen. Man denke nur an die Rezessionen der Vergangenheit, die stets mit schwachen Arbeitsmarktdaten begannen. Die aktuelle Entwicklung erinnert fatal an die Anfänge früherer Wirtschaftskrisen.

Während die Politik weiter Durchhalteparolen ausgibt und die Notenbank mit ihrer Gelddruckerei die Probleme zu übertünchen versucht, zeigen die harten Fakten: Das System wankt. Die künstlich aufgeblähte Wirtschaft, getrieben von billigem Geld und Schulden, stößt an ihre Grenzen.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In solchen Zeiten zeigt sich einmal mehr der Wert echter, physischer Werte. Während Papierwährungen an Kaufkraft verlieren und Aktienmärkte volatil reagieren, behält Gold seine Funktion als ultimativer Wertspeicher. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in Krisenzeiten verstärkt auf Edelmetalle setzen.

Die aktuellen Arbeitsmarktdaten sind nur ein weiteres Warnsignal in einer langen Reihe beunruhigender Entwicklungen. Wer jetzt noch glaubt, mit reinen Papierwerten gut aufgestellt zu sein, könnte ein böses Erwachen erleben. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit waren es stets die physischen Edelmetalle, die ihren Wert bewahrten, während Währungen und Wertpapiere in die Knie gingen.

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