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16.09.2025
14:40 Uhr

US-Einzelhandel trotzt der Inflation: Was deutsche Verbraucher davon lernen können

Während hierzulande die Verbraucher unter der galoppierenden Inflation ächzen und die Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Schuldenspirale weiter antreibt, zeigen die neuesten US-Einzelhandelsdaten ein erstaunlich robustes Bild. Die amerikanischen Konsumenten lassen sich offenbar weder von steigenden Preisen noch von den viel gescholtenen Trump-Zöllen beeindrucken.

Elfter Monat in Folge: Reale Kaufkraft steigt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der US-Einzelhandel verzeichnete im August einen Anstieg von 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat – deutlich über den erwarteten 0,2 Prozent. Besonders bemerkenswert: Bereinigt um die Inflation zeigen die realen Einzelhandelsumsätze bereits den elften Monat in Folge ein jährliches Plus von 2,1 Prozent. Ein Kunststück, von dem deutsche Verbraucher nur träumen können, während sie die Zeche für die verfehlte Energiewende und die ausufernde Migrationspolitik zahlen müssen.

Die für die BIP-Berechnung relevante Kontrollgruppe übertraf mit einem Plus von 0,7 Prozent sogar noch deutlicher die Erwartungen. Online-Handel, Kraftfahrzeuge und Bekleidung führten die Gewinnerliste an, während lediglich Möbel und Kaufhäuser Rückgänge verzeichneten.

Trump-Zölle als Wirtschaftsmotor?

Ironischerweise scheinen die von Kritikern als "hyperinflationär" gebrandmarkten Trump-Zölle der amerikanischen Wirtschaft keineswegs zu schaden. Mit 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China und 25 Prozent auf Mexiko und Kanada hat der 47. US-Präsident zwar harte Bandagen angelegt, doch der amerikanische Konsument zeigt sich unbeeindruckt.

Die Bank of America-Analysten hatten bereits im Vorfeld prophezeit: "Macht euch auf starke Zahlen gefasst" – und sie sollten Recht behalten.

Diese Entwicklung wirft unweigerlich die Frage auf: Warum gelingt es den USA, trotz massiver Zollerhöhungen und weltweiter Proteste gegen Trump, ihre Wirtschaft am Laufen zu halten, während Deutschland unter der Last selbst auferlegter Klimaziele und einer realitätsfremden Energiepolitik zusammenbricht?

Deutsche Verbraucher als Melkkühe der Nation

Der Kontrast könnte kaum größer sein. Während amerikanische Konsumenten ihre Kaufkraft steigern, werden deutsche Bürger mit immer neuen Abgaben belastet. Die von Friedrich Merz geführte Große Koalition hat trotz vollmundiger Versprechen ein gigantisches Sondervermögen aufgelegt, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Kostenfalle für jeden einzelnen Haushalt.

Besonders bitter: Der auf 12,82 Euro erhöhte Mindestlohn wird von der Inflation längst wieder aufgefressen. Die Rechnung für die gescheiterte Migrationspolitik, explodierende Kriminalitätszahlen und eine Energiewende ins Nichts zahlen am Ende die fleißigen Bürger dieses Landes.

Zeit für einen Kurswechsel

Die robusten US-Einzelhandelszahlen sollten der deutschen Politik zu denken geben. Statt immer neue Schulden aufzutürmen und die Wirtschaft mit ideologischen Experimenten zu strangulieren, wäre es an der Zeit, sich auf bewährte Rezepte zu besinnen: niedrige Steuern, weniger Bürokratie und eine Politik, die den Wohlstand der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – ganz im Gegensatz zu den Versprechen der Politik.

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