
US-Militäroperationen im Jemen: Eine Milliarde Dollar für fragwürdige Erfolge
Die militärischen Interventionen der USA im Jemen entwickeln sich zu einem kostspieligen Fiasko. Während die Ausgaben in astronomische Höhen klettern, bleiben die erhofften Erfolge gegen die vom Iran unterstützte Ansar Allah-Miliz weitgehend aus. Eine Entwicklung, die nicht nur den amerikanischen Steuerzahler teuer zu stehen kommt, sondern auch zunehmend Kritiker auf den Plan ruft.
Kostspielige Militärschläge ohne durchschlagenden Erfolg
Die von der Trump-Administration forcierte "Operation Rough Rider" verschlingt Unsummen an Steuergeldern. Allein die in den vergangenen drei Wochen verschossene Hochpräzisionsmunition schlägt mit über 200 Millionen Dollar zu Buche. Insgesamt summieren sich die Kosten der Operation bereits auf eine knappe Milliarde Dollar - eine erschreckende Bilanz für einen derart kurzen Zeitraum.
Hochmodernes Waffenarsenal im Einsatz
Das US-Militär setzt im Jemen-Konflikt modernste Waffentechnologie ein. JASSM-Langstrecken-Marschflugkörper, GPS-gesteuerte JSOW-Gleitbomben und Tomahawk-Raketen - das Arsenal liest sich wie eine Aufzählung der teuersten Waffensysteme im US-Inventar. Hinzu kommen aufwendige Luftoperationen mit B-2-Bombern, die von Diego Garcia im Indischen Ozean aus durchgeführt werden.
Fragwürdige Erfolgsaussichten
Trotz des massiven Mitteleinsatzes bleiben die strategischen Erfolge überschaubar. Militärische Insider räumen ein, dass die Fähigkeiten der Huthi-Miliz, Schiffe im Roten Meer anzugreifen oder US-Drohnen abzuschießen, kaum beeinträchtigt wurden. Stattdessen schmilzt die militärische Bereitschaft der USA durch den hohen Verbrauch an Munition, Treibstoff und Einsatzzeit dahin.
Politischer Gegenwind nimmt zu
Die ausufernden Kosten werfen zunehmend kritische Fragen im US-Kongress auf. Angesichts der ohnehin angespannten Haushaltslage und der wachsenden Skepsis gegenüber weiteren Militärausgaben - man denke nur an die Ukraine-Debatte - erscheint eine weitere Finanzierung der Operation mehr als fraglich. Selbst Vizepräsident JD Vance zeigt sich von der kostenintensiven Militäraktion wenig begeistert.
Fazit: Ein teurer Irrweg?
Die aktuelle Entwicklung im Jemen-Konflikt offenbart einmal mehr die Grenzen militärischer Interventionspolitik. Während die Kosten explodieren, bleiben die erhofften Erfolge aus. Es wird Zeit, dass die US-Administration ihre Strategie grundlegend überdenkt und möglicherweise verstärkt auf diplomatische Lösungsansätze setzt. Die bisherige Politik des militärischen Aktionismus jedenfalls scheint in eine kostspielige Sackgasse zu führen.
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