
Verzweifelter Hilferuf: Deutsche Geiseln in Gaza vor dem Tod – Bundesregierung bleibt untätig
Die Uhr tickt unerbittlich für sieben deutsch-israelische Geiseln, die seit über 21 Monaten in den Händen der Hamas-Terroristen vegetieren. Während die Bundesregierung in gewohnter Manier Betroffenheit heuchelt und leere Phrasen drischt, kämpfen die Entführten in den Tunneln von Gaza um ihr nacktes Überleben. Ruby Chen, Vater des verschleppten Itay Chen, richtet nun einen verzweifelten Appell an Berlin – doch wird man dort endlich aufwachen?
Schockierende Propagandavideos offenbaren das Grauen
Die jüngsten Propagandavideos der Hamas und des Palästinensischen Dschihads zeigen ein Bild des Grauens, das selbst hartgesottene Beobachter erschüttert. Der deutsch-israelische Rom Braslavski hat nach Schätzungen des israelischen Geiselforums mindestens 31 Prozent seines Körpergewichts verloren. Noch dramatischer ist der Zustand von Evyatar David, der in einem besonders perfiden Video sein eigenes Grab schaufeln musste – er hat erschütternde 40 Prozent seines Gewichts eingebüßt.
Ruby Chen findet klare Worte für die Dringlichkeit der Lage: Die Geiseln hätten "wahrscheinlich keine sechs Wochen oder vielleicht nicht einmal sechs Tage" mehr. Diese Einschätzung ist keine Panikmache, sondern bittere Realität angesichts der katastrophalen Haftbedingungen in den Terrortunneln.
Die deutsche Untätigkeit – ein Armutszeugnis
Während israelische Spezialeinheiten ihr Leben riskieren, um die Geiseln zu befreien, beschränkt sich die deutsche Politik auf das, was sie am besten kann: Worthülsen produzieren und auf "Vermittler" hoffen. Ruby Chen bringt es auf den Punkt: Die Ampel-Regierung habe zwar "viel Mitgefühl" gezeigt, doch den Worten müssten endlich Taten folgen.
Es ist ein Skandal, dass deutsche Staatsbürger seit fast zwei Jahren in terroristischer Geiselhaft schmachten, während Berlin sich hinter diplomatischen Floskeln versteckt. Chen fordert zu Recht, dass die Bundesregierung ihre "Pflicht" erfülle und "unabhängig" handle, um ihre Bürger zu retten.
Die vergessenen Schicksale deutscher Geiseln
Hinter den nüchternen Zahlen stehen menschliche Tragödien: Itay Chen, Rom Braslavski, Tamir Adar, Tamir Nimrodi, Alon Ohel sowie die Zwillinge Ziv und Gali Berman – allesamt deutsche Staatsbürger, die am 7. Oktober 2023 Opfer des barbarischen Hamas-Massakers wurden. Tamir Adar starb als Held bei der Verteidigung des Kibbutz Nir Oz, sein Leichnam wurde von den Terroristen verschleppt. Itay Chen wurde bereits im März 2024 vom israelischen Militär für tot erklärt, doch sein Vater klammert sich an die Hoffnung.
"Sie haben wahrscheinlich keine sechs Wochen oder vielleicht nicht einmal sechs Tage" – Ruby Chens verzweifelte Warnung sollte in Berlin alle Alarmglocken schrillen lassen.
Konkrete Forderungen statt leerer Versprechen
Ruby Chen macht konkrete Vorschläge, wie die Bundesregierung endlich handeln könnte: Sanktionen gegen die Hamas, die Forderung nach Auslieferung von Hamas-Terroristen, die sich derzeit unbehelligt in der Türkei aufhalten, und strafrechtliche Konsequenzen für die Entführung und Ermordung deutscher Staatsbürger.
Doch stattdessen erleben wir das übliche Trauerspiel deutscher Außenpolitik: Man versteckt sich hinter der EU, hofft auf Vermittler und scheut jeden Konflikt mit den Unterstützern der Terroristen. Diese Feigheit kostet möglicherweise deutsche Leben.
Eine besondere Verpflichtung
Die Geschichte von Ruby Chens Familie unterstreicht die besondere Verantwortung Deutschlands: Seine Mutter wurde in Bayern geboren und überlebte den Holocaust. Dass nun ihr Enkel in den Händen von Terroristen ist, die offen die Vernichtung aller Juden fordern, ist eine bittere Ironie der Geschichte. Deutschland, das sich so gerne seiner "historischen Verantwortung" rühmt, versagt hier auf ganzer Linie.
Die Zeit läuft ab. Während in Berlin weiter debattiert und laviert wird, kämpfen sieben deutsche Staatsbürger in den Terrortunneln von Gaza ums Überleben. Ruby Chens verzweifelter Appell sollte die Bundesregierung endlich zum Handeln bewegen – doch die Hoffnung darauf schwindet mit jedem verstreichenden Tag. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Bürger nicht länger im Stich lässt und endlich die Initiative ergreift. Die Alternative ist zu grausam, um sie auszusprechen.

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