
Weihnachtsmarkt-Chaos in Magdeburg: Wenn Bürokratie und Sicherheitswahn die Tradition erdrosseln
Es ist ein Trauerspiel, das sich in Magdeburg abspielt – und ein Sinnbild für den Zustand unseres Landes. Der traditionsreiche Weihnachtsmarkt der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts steht vor dem Aus. Nicht etwa, weil die Bürger keine Lust mehr auf Glühwein und gebrannte Mandeln hätten. Nein, es ist die unheilvolle Allianz aus überbordender Bürokratie und der bitteren Realität einer gescheiterten Migrationspolitik, die hier ihre hässliche Fratze zeigt.
Der lange Schatten des Terrors
Fast ein Jahr ist es her, dass ein saudi-arabischer Attentäter mit seinem Auto in die Menschenmenge raste. Sechs Tote, Hunderte Verletzte – eine Blutspur, die sich tief in das kollektive Gedächtnis der Stadt eingebrannt hat. Während der mutmaßliche Täter nun vor Gericht steht, offenbart sich die ganze Hilflosigkeit eines Staates, der seine Bürger nicht mehr schützen kann – oder will.
Das Landesverwaltungsamt hat das Sicherheitskonzept für den diesjährigen Weihnachtsmarkt kurzerhand durchfallen lassen. Zufahrtsschutz mangelhaft, zu wenig Sicherheitskräfte – die Liste der Beanstandungen liest sich wie ein Armutszeugnis. Doch wer trägt hier eigentlich die Verantwortung?
Die Perversion der Verantwortung
Oberbürgermeisterin Simone Borris bringt es auf den Punkt: Terrorabwehr ist eine staatliche Aufgabe. Doch genau hier liegt der Hund begraben. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt und jeden hereinlässt, der nur laut genug "Asyl" ruft, wälzt nun die Verantwortung auf private Veranstalter ab. Die sollen gefälligst für Betonpoller und Sicherheitspersonal sorgen – auf eigene Kosten, versteht sich.
"Alle Experten sind sich einig, daß konkrete Terrorabwehr eine staatliche Aufgabe ist, für die nicht der Veranstalter verantwortlich gemacht werden kann"
Diese Worte der Oberbürgermeisterin müssten eigentlich wie ein Weckruf durch die Amtsstuben hallen. Stattdessen erleben wir das übliche Schwarze-Peter-Spiel der Behörden.
Ein bundesweites Phänomen
Magdeburg ist kein Einzelfall. In Overath und Kerpen in Nordrhein-Westfalen wurden die Weihnachtsmärkte bereits abgesagt – die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen seien zu hoch, heißt es lapidar. Man stelle sich das vor: In einem Land, das Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Menschen ausgibt, die uns hassen, fehlt das Geld für den Schutz traditioneller Volksfeste.
Es ist eine bittere Ironie: Während unsere Politiker bei jeder Gelegenheit betonen, man lasse sich "unsere Art zu leben" nicht nehmen, kapitulieren sie in der Praxis vor der selbst geschaffenen Bedrohungslage. Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es treffend auf den Punkt: "Der Terror hat gesiegt."
Die wahren Kosten der "Bereicherung"
Was uns als "kulturelle Bereicherung" verkauft wurde, entpuppt sich immer mehr als kulturelle Verarmung. Weihnachtsmärkte ohne Betonpoller? Das war einmal. Unbeschwerte Vorweihnachtszeit? Ein Relikt vergangener Tage. Stattdessen leben wir in einem Land, in dem jede Großveranstaltung zum Sicherheitsrisiko wird und die Angst vor dem nächsten Anschlag allgegenwärtig ist.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Dinge anders anzupacken. Doch was sehen wir? Business as usual. Während man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aus dem Hut zaubert – entgegen allen Versprechungen, keine neuen Schulden zu machen –, fehlt das Geld für elementare Sicherheitsmaßnahmen.
Ein Hoffnungsschimmer?
Die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass immer mehr Bürger die Nase voll haben. Die AfD liegt in Sachsen-Anhalt laut INSA bei 26 Prozent – vor der CDU. Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: "Nächstes Jahr, dann mit AfD-Landesregierung, wieder Weihnachtsmarkt in Magdeburg!"
Es wäre in der Tat ein starkes Signal, wenn eine neue Landesregierung zeigen würde, dass man sehr wohl für Sicherheit sorgen kann – wenn der politische Wille da ist. Statt die Bundeswehr im Baltikum herumstehen zu lassen, könnte man sie zur Sicherung heimischer Veranstaltungen einsetzen. Ein paar "Beton-Legos", wie es ein Kommentator treffend formuliert, und schon wäre das Problem gelöst.
Die Stunde der Wahrheit
Der Fall Magdeburg zeigt exemplarisch, wohin uns Jahrzehnte verfehlter Politik geführt haben. Ein Land, das seine Traditionen nicht mehr schützen kann, hat seine Seele verloren. Ein Staat, der die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten kann, hat versagt.
Die Absage des Weihnachtsmarktes wäre mehr als nur der Verlust einer liebgewonnenen Tradition. Es wäre das Eingeständnis, dass wir kapituliert haben – vor dem Terror, vor der Bürokratie, vor unserer eigenen Feigheit. Noch ist es nicht zu spät. Noch kann die Stadt, können Land und Bund zeigen, dass sie es ernst meinen mit dem Schutz unserer Lebensart.
Doch dazu bräuchte es Politiker, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen und entsprechend zu handeln. Die aktuelle politische Klasse hat diesen Mut offensichtlich nicht. Es wird Zeit für einen echten Politikwechsel – nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern in ganz Deutschland. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Das sind wir unseren Kindern schuldig – und den Opfern von Magdeburg.
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