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06.08.2025
07:00 Uhr

Wenn Linksextremismus und Islamismus Hand in Hand gehen: Die unheilige Allianz in Neukölln

Was sich am kommenden Samstag in Berlin-Neukölln abspielen soll, würde in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich sofortige Konsequenzen nach sich ziehen. Doch in der Hauptstadt der gescheiterten Integration ist es mittlerweile zur traurigen Normalität geworden: Die Linke Neukölln veranstaltet ein Sommerfest "für Palästina" und lädt dazu ausgerechnet Vertreter einer vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuften Organisation ein. Das "Vereinigte Palästinensische Nationalkomitee" darf dort auftreten - eine Gruppierung, die der Berliner Verfassungsschutz unmissverständlich dem "Islamismus/islamistischer Terrorismus" zuordnet.

Die Maske fällt: Wenn "Solidarität" zur Terrorunterstützung wird

Besonders perfide: Auf der Einladung prangt sogar das Logo dieser extremistischen Organisation. Man versteckt sich nicht einmal mehr. Die Veranstaltung in der staatlich geförderten Kiezkapelle an der Hermannstraße tarnt sich mit harmlosen Bastelangeboten und Tanzunterricht für Kinder. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahre Agenda: Hier wird unter dem Deckmantel der "Palästina-Solidarität" knallharter Extremismus salonfähig gemacht.

Der Verfassungsschutz stellt in seinen Berichten 2023 und 2024 unmissverständlich klar: Das "Nationalkomitee" ist nichts anderes als die Tarnorganisation der Hamas-Anhänger in Deutschland. Früher traten sie als "Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland e.V." auf, heute mobilisieren sie unter neuem Namen - die Strukturen und Ziele bleiben dieselben.

Staatsversagen auf allen Ebenen

Während AfD-Politiker wegen eines Bücherbasars oder eines Artikels über das Nibelungenlied von Wahlen ausgeschlossen werden, dürfen Linksextremisten ungestört mit islamistischen Terrorunterstützern feiern. Diese Doppelmoral offenbart das ganze Ausmaß des Staatsversagens in Deutschland. Der Verfassungsschutz beobachtet fleißig konservative Bürger, während echte Extremisten in staatlich geförderten Räumlichkeiten ihre Propaganda verbreiten dürfen.

"Nachdem sie zunächst als 'Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland e.V.' aufgetreten waren, mobilisierten die Anhängerinnen und Anhänger der Hamas in Berlin später vor allem unter der Bezeichnung 'Vereinigtes Palästinensisches Nationalkomitee'."

Gewaltverherrlichung im Bundestag: Der Fall Ferat Koçak

Als wäre das nicht genug, liefert der Neuköllner Bundestagsabgeordnete Ferat Koçak von der Linken noch eine weitere Geschmacklosigkeit. Auf der Reichstagswiese performte er zu einem extremistischen Gewalt-Song, in dem Diktatoren wie Mao und Stalin verherrlicht werden. Der Song "Rot" von den linken Rappern Dahabflex und Erdin trieft nur so vor Polizeihass und Gewaltfantasien.

Die Textzeilen sprechen Bände: "Aus 'ner Gorbatschow wird ein Molotow, aus einem Bullenauto ein Haufen Schrott. Bullenschweine raus aus unserer Gegend, hier herrscht Anarchie, spuck auf eure Regeln". Später heißt es sogar: "Jedes Bullenschwein ist 'ne Missgeburt". Dass ein Bundestagsabgeordneter zu solchen Texten tanzt und dies auch noch stolz auf TikTok präsentiert, zeigt den moralischen Verfall der politischen Klasse.

Die historische Kontinuität des roten Terrors

Die Verbindung zwischen der deutschen Linken und palästinensischem Terrorismus hat eine lange, blutige Geschichte. Schon die RAF-Terroristen wurden in palästinensischen Trainingslagern ausgebildet. Es waren palästinensische Terroristen, die 1977 die Lufthansa-Maschine "Landshut" entführten, um die inhaftierte RAF-Führung freizupressen. Die ideologische Verbrüderung zwischen Linksextremismus und islamistischem Terror ist keine neue Erscheinung - sie wird nur heute offener zur Schau gestellt.

Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt

Während friedliche Bürger, die auf Grundrechtsverletzungen hinweisen, mit Wasserwerfern traktiert werden, dürfen Extremisten ungestört ihre Hassfeste feiern. Die Kiezkapelle, finanziert aus Bundes- und Landesmitteln, wird zur Bühne für Verfassungsfeinde. Auf Anfragen reagiert niemand - weder die Linke Neukölln noch die Veranstaltungsstätte selbst.

Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die offene Verachtung unserer Werte - all das ist das Ergebnis einer Politik, die Extremisten hofiert und normale Bürger kriminalisiert. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen es regieren. Diese Meinung teilt mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik verraten und verkauft fühlt.

Die unheilige Allianz zwischen Linksextremismus und Islamismus in Neukölln ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht bald gegensteuern, werden solche Veranstaltungen zur Normalität - und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zur fernen Erinnerung.

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