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17.06.2025
06:58 Uhr

Wenn selbst die Grünen nicht mehr links genug sind: Antifa-Terror erreicht neue Dimension

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter – und diesmal trifft es ausgerechnet jene, die sich selbst als Speerspitze im "Kampf gegen rechts" inszenieren. In Leipzig wurden die Büros zweier grüner Landtagsabgeordneter von vermummten Antifa-Terroristen attackiert. Ein Vorfall, der symptomatisch für den Zustand unseres Landes steht: Wenn selbst die Grünen für Linksextremisten zum Feindbild werden, offenbart sich das ganze Ausmaß der politischen Verrohung.

Nächtlicher Terror gegen die eigenen Gesinnungsgenossen

Es war kurz vor Mitternacht, als die Stille der Leipziger Nacht von einem lauten Knall zerrissen wurde. Drei vermummte Gestalten auf Fahrrädern hatten gerade das Büro der grünen Landtagsabgeordneten Christin Melcher attackiert. Glasscherben regneten auf den Gehweg, Farbbeutel klatschten gegen die Fassade. Die Botschaft der selbsternannten Antifaschisten: "FREE ANTIFAS" und "FREE MAJA" – eine unmissverständliche Solidaritätsbekundung mit inhaftierten Gewalttätern.

Melchers Reaktion auf Instagram wirkte fast schon resigniert. Während sie Scherben zusammenfegte, beklagte sie sich darüber, dass dies nicht der erste Angriff auf ihr Büro sei. Man zeige doch so tapfer "Kante gegen rechts", jammerte die Grünen-Politikerin. Eine bemerkenswerte Fehleinschätzung der Lage: Wer jahrelang extremistische Strukturen verharmlost und den politischen Gegner dämonisiert, darf sich nicht wundern, wenn die Geister, die er rief, irgendwann auch vor der eigenen Tür stehen.

Die brutale "Hammerbande" und ihre Unterstützer

Der Hintergrund der Attacke führt direkt in die dunkelsten Ecken des deutschen Linksextremismus. Die Parolen auf den zerstörten Scheiben fordern die Freilassung von Mitgliedern der berüchtigten "Hammerbande" – einer Gruppe, die mit beispielloser Brutalität gegen vermeintlich "rechte" Personen vorging. Besonders brisant: Die Forderung nach Freilassung von "Maja", einer sogenannten "non-binären Person", die derzeit in Ungarn vor Gericht steht.

Maja T. soll an brutalen Überfällen in Budapest beteiligt gewesen sein. In Ungarn, wo man mit politisch motivierter Gewalt deutlich konsequenter umgeht als hierzulande, drohen ihr empfindliche Strafen. Ihre Behauptung, sich wegen angeblich unbequemer Haftbedingungen im Hungerstreik zu befinden, wurde vom ungarischen Gericht als unglaubwürdig zurückgewiesen. Ein Land, das seine Bürger noch vor extremistischer Gewalt zu schützen weiß – ein bemerkenswerter Kontrast zur deutschen Kuscheljustiz.

Das Versagen der deutschen Politik

Was sagt es über den Zustand unserer Republik aus, wenn Extremisten ungestraft durch die Straßen ziehen und selbst ihre ideologischen Verbündeten attackieren? Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, haben jahrelang eine Politik betrieben, die extremistische Strukturen verharmloste und unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen rechts" legitimierte. Nun ernten sie, was sie gesät haben.

Die Bundesanwaltschaft hat zwar Anklage gegen sieben weitere Mitglieder aus dem Umfeld der Linksextremistin Lina E. erhoben, doch die Strafen fallen in Deutschland traditionell milde aus. Während in Ungarn konsequent durchgegriffen wird, genießen Gewalttäter hierzulande oft genug den Schutz einer Justiz, die zwischen "guter" und "schlechter" Gewalt zu unterscheiden scheint.

Ein Weckruf für die bürgerliche Mitte

Die Attacken auf die Grünen-Büros sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die betroffenen Politiker, sondern für alle, die noch an den Rechtsstaat glauben. Wenn selbst die treuesten Verfechter der linken Ideologie vor extremistischer Gewalt nicht mehr sicher sind, zeigt dies die vollständige Entgrenzung des politischen Diskurses. Die Geister, die man rief, lassen sich nicht mehr kontrollieren.

Es ist höchste Zeit für eine politische Wende. Deutschland braucht eine Regierung, die Extremismus konsequent bekämpft – egal aus welcher Richtung er kommt. Die traditionellen Werte von Recht und Ordnung müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Nur so lässt sich die Spirale der Gewalt durchbrechen, die unser Land zunehmend in den Abgrund zu reißen droht.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die Grünen, die jahrelang jeden konservativen Kritiker als "rechts" diffamierten, erfahren nun am eigenen Leib, wohin ihre Politik der Spaltung führt. Vielleicht dämmert ihnen jetzt, dass man mit Extremisten nicht paktieren kann – sie fressen am Ende immer ihre eigenen Kinder.

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