
Wenn selbst die Regierung zum Hamstern rät: Die neue deutsche Angst vor dem Ernstfall
Es ist schon bemerkenswert, wenn ausgerechnet jene Politiker, die uns jahrelang mit ihrer naiven Weltoffenheit und grenzenlosem Optimismus beglückt haben, plötzlich zum Horten von Konservendosen und Bargeld aufrufen. Was früher als paranoide Spinnerei abgetan wurde, ist heute offizielle Regierungsempfehlung. Man könnte fast meinen, unsere Volksvertreter wüssten mehr, als sie uns verraten wollen.
Von Aluhüten zu Alltagshelden: Der Wandel der Wahrnehmung
Noch vor wenigen Jahren wurden Menschen, die sich auf Krisensituationen vorbereiteten, als verschrobene Sonderlinge belächelt. Die Medien überschlugen sich förmlich darin, diese "Prepper" als weltfremde Verschwörungstheoretiker darzustellen. Heute schweigen dieselben Journalisten betreten, während das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ganz offiziell zur Vorratshaltung mahnt. Ein Schelm, wer dabei an die gescheiterte Energiewende oder die marode Infrastruktur denkt.
Die Weisheit unserer Großeltern, die noch wussten, was echte Krisen bedeuten, erweist sich einmal mehr als zeitlos gültig. Während wir uns jahrzehntelang in trügerischer Sicherheit wiegten, hatten sie stets einen gut gefüllten Keller und wussten um den Wert von Selbstversorgung. Ihre Kartoffelkisten und Einmachgläser mögen uns primitiv erschienen sein – heute erkennen wir ihre Klugheit.
Die neue Währung der Krise: Was wirklich zählt
Interessanterweise empfehlen Experten nicht nur Lebensmittel und Wasser zu bevorraten. Zigaretten und hochprozentiger Alkohol könnten im Ernstfall zu wertvollen Tauschmitteln werden – eine Erkenntnis, die bereits unsere Vorfahren in der Nachkriegszeit machten. Auch Bargeld in kleinen Scheinen sollte griffbereit sein, denn wenn der Strom ausfällt, versagen nicht nur die Geldautomaten, sondern auch die elektronischen Bezahlsysteme.
Besonders pikant: Während die Politik uns jahrelang das bargeldlose Zahlen schmackhaft machen wollte, rät sie nun selbst zur Bargeldhortung. Man könnte fast meinen, die Herrschaften hätten endlich begriffen, dass ihre schöne neue digitale Welt auf tönernen Füßen steht.
Blackout-Szenario: Wenn die Lichter ausgehen
Sicherheitsexperten zeichnen ein düsteres Bild: Bereits nach drei Tagen ohne Strom könnten in Großstädten bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. Die Supermarkttüren bleiben verschlossen, Kühlketten brechen zusammen, die Logistik kollabiert. Und während der brave Bürger mit seinem E-Auto strandet, könnte derjenige mit dem verpönten Dieselkanister im Keller plötzlich im Vorteil sein.
Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene Energiewende, die uns als Heilsbringer verkauft wurde, macht unser Stromnetz anfälliger denn je. Wenn Wind und Sonne nicht mitspielen und die letzten Kraftwerke abgeschaltet sind, hilft auch kein Gendern beim Blackout.
Die unbequeme Wahrheit über unsere Verwundbarkeit
Was besonders nachdenklich stimmt: Wenn selbst die Regierung zur Krisenvorsorge rät, muss die Lage ernster sein, als man uns glauben machen will. Ob geopolitische Spannungen, marode Infrastruktur oder die Folgen verfehlter Politik – die Gründe für mögliche Krisen sind vielfältig. Und im Ernstfall wird sich zeigen, dass all die schönen Theorien von Klimarettung und Weltoffenheit wenig helfen, wenn der Kühlschrank leer und die Heizung kalt bleibt.
Vielleicht sollten wir weniger Zeit mit Debatten über Gendersternchen verbringen und stattdessen von unseren Großeltern lernen. Ihre Weisheit und ihr Pragmatismus könnten sich als überlebenswichtig erweisen. Denn eines ist sicher: Im Krisenfall zählen weder Theaterpädagogen noch Klimakleber, sondern handfeste Vorsorge und gesunder Menschenverstand.
Ein kluger Rat zum Schluss
Wer jetzt handelt und vorsorgt, mag von manchen noch belächelt werden. Doch lieber als übervorsichtiger "Spinner" dastehen, als im Ernstfall mit leeren Händen. Und wer weiß – vielleicht erweisen sich die heutigen "Aluhüte" morgen als die wahren Realisten. In Zeiten, in denen selbst die Regierung zur Vorratshaltung rät, sollte das zu denken geben.
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