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11.08.2025
09:45 Uhr

WHO inszeniert nächste Panikmache: Chikungunya soll zur globalen Bedrohung aufgebauscht werden

Die globalistische Elite um WHO und ihre Hintermänner lässt nicht locker. Kaum ist die Corona-Hysterie abgeflaut, wird bereits die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Diesmal soll uns das Chikungunya-Virus in Angst und Schrecken versetzen. Dabei handelt es sich um eine seit Jahrzehnten bekannte Tropenkrankheit, die durch Mückenstiche übertragen wird und in unseren Breitengraden praktisch keine Rolle spielt. Doch das hindert die Panikmacher nicht daran, schon wieder von einer drohenden Pandemie zu fabulieren.

Ein alter Bekannter wird zur neuen Gefahr stilisiert

Das Chikungunya-Virus ist wahrlich keine Neuheit. Es wird durch infizierte Aedes-Mücken übertragen und verursacht grippeähnliche Symptome mit starken Gelenkschmerzen. Der Name stammt aus der Kimakonde-Sprache Mosambiks und bedeutet "das, was sich verkrümmt" - eine Anspielung auf die gebeugte Haltung der Erkrankten. Jährlich infizieren sich weltweit etwa 35 Millionen Menschen, wobei die meisten innerhalb einer Woche genesen. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich, und wer die Infektion einmal durchgemacht hat, besitzt lebenslange Immunität.

Angesichts des ungewöhnlich kalten Sommers 2025 und der generell niedrigen Temperaturen in diesem Jahr gibt es hierzulande kaum Stechmücken. Die tropischen Überträger-Mücken kommen in unseren Breiten ohnehin nicht vor. Trotzdem wird bereits eine "kleine Pandemie-Veranstaltung" in Südchina inszeniert - offenbar als Testlauf für größere Pläne.

Bill Gates und seine genmanipulierten Moskitos

Besonders pikant: Ausgerechnet die Organisationen um Bill Gates züchten seit Jahren gentechnisch veränderte Moskitos, die angeblich andere Mückenarten verdrängen oder unfruchtbar machen sollen. Diese Frankenstein-Experimente werden als Wohltätigkeit verkauft, werfen aber berechtigte Fragen auf. Wer garantiert uns, dass diese Manipulationen nicht nach hinten losgehen? Die Geschichte lehrt uns, dass derartige Eingriffe in die Natur selten die versprochenen Ergebnisse bringen.

Natürliche Heilmittel statt Pharma-Panik

Während die Pharmaindustrie bereits mit den Hufen scharrt und auf lukrative Impfstoff-Deals hofft, zeigt die traditionelle Naturheilkunde seit Jahrhunderten bewährte Behandlungsmethoden. Ingwer und Kurkuma wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Heiliges Basilikum (Tulsi) senkt Fieber und stärkt das Immunsystem. Kokosnusswasser entgiftet den Körper und hält den Flüssigkeitshaushalt aufrecht.

Besonders bemerkenswert ist die Wirksamkeit von Giloy (Tinospora cordifolia), einem in der ayurvedischen Medizin geschätzten Immunverstärker mit antimikrobiellen und fiebersenkenden Eigenschaften. Auch Ivermectin - das während der Corona-Zeit von den Mainstream-Medien verteufelte Medikament - zeigt in Studien eine Hemmwirkung von über 85 Prozent gegen das Chikungunya-Virus.

Die wahre Agenda hinter der Panikmache

Es drängt sich der Verdacht auf, dass es bei dieser neuerlichen Hysterie weniger um Gesundheitsschutz als vielmehr um Kontrolle und Profit geht. Die WHO und ihre Geldgeber haben während der Corona-Zeit gelernt, wie leicht sich Menschen in Angst versetzen lassen. Lockdowns, Ausgangssperren und Grundrechtseinschränkungen wurden als alternativlos verkauft. Nun soll offenbar das nächste Kapitel aufgeschlagen werden.

Dabei zeigt die Realität: Eine Ernährung reich an Vitaminen und Mineralstoffen, bewährte Naturheilmittel und ein starkes Immunsystem bieten den besten Schutz. Statt auf die nächste Impfkampagne zu warten, sollten wir auf die Weisheit traditioneller Heilmethoden vertrauen. Bittersalzbäder lindern Gelenkschmerzen, warme Kompressen verschaffen Erleichterung, und eine Massage mit medizinischen Ölen verbessert die Durchblutung.

Zeit für Widerstand gegen die Angstmacher

Die Bürger haben aus der Corona-Zeit gelernt. Die Glaubwürdigkeit von WHO, Regierungen und Pharmaindustrie ist nachhaltig beschädigt. Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel und lassen sich nicht mehr so leicht in Panik versetzen. Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese permanente Angstmacherei zur Wehr setzen und auf bewährte, natürliche Heilmethoden zurückgreifen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich nicht erneut vor den Karren der globalistischen Agenda spannen zu lassen. Deutschland braucht keine neuen Lockdowns oder Grundrechtseinschränkungen wegen einer Tropenkrankheit, die hierzulande keine Rolle spielt. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf Eigenverantwortung, traditionelle Werte und den gesunden Menschenverstand.

"Die beste Medizin gegen Panikmache ist Aufklärung und der Mut, selbst zu denken."

In einer Zeit, in der physische Edelmetalle als krisensichere Anlage immer wichtiger werden, sollten wir auch bei unserer Gesundheit auf bewährte, beständige Werte setzen statt auf die neueste Pharma-Mode. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende bewährt - genau wie die Heilkraft der Natur.

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