
WHO-Klimakommission mit Lauterbach: Wenn Panikmache zur Gesundheitspolitik wird
Die Weltgesundheitsorganisation hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre eigentliche Aufgabe längst aus den Augen verloren hat. Statt sich um echte Gesundheitskrisen zu kümmern, widmet sie sich nun mit einer neuen "Paneuropäischen Kommission für Klima und Gesundheit" der Verbreitung apokalyptischer Szenarien. Mit dabei: Karl Lauterbach, der Mann, der Deutschland durch die Corona-Zeit mit seinen düsteren Prognosen in Atem hielt und nun offenbar ein neues Betätigungsfeld gefunden hat.
Die Rhetorik der Angst als politisches Instrument
"Der Klimawandel tötet uns, und es wird nur noch schlimmer" – mit diesem dramatischen Aufschrei eröffnete die WHO ihre neue Kommission in Reykjavík. Man könnte meinen, die Organisation habe aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre nichts gelernt. Statt sachlicher Analyse und ausgewogener Betrachtung setzt man erneut auf maximale Panikmache. Die Botschaft ist klar: Nur wer Angst hat, lässt sich lenken.
Besonders pikant ist die Besetzung mit Karl Lauterbach. Der ehemalige Bundesgesundheitsminister, der während der Corona-Zeit mit seinen düsteren Vorhersagen regelmäßig daneben lag, hat offenbar seine Berufung als Untergangsprophet gefunden. Seine Ankündigung, sich in der sitzungsfreien Zeit der Kommissionsarbeit zu widmen, lässt nichts Gutes erwarten. Man darf gespannt sein, welche apokalyptischen Szenarien er diesmal aus dem Hut zaubert.
Die wahre Agenda hinter der Klimapanik
Was die WHO als "globale Gesundheitskrise" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, über den Umweg der Gesundheitspolitik massive gesellschaftliche Umgestaltungen durchzusetzen. Die Behauptung, dass "acht von zehn Menschen bis 2030 in städtischen Gebieten leben werden", wird als Drohkulisse aufgebaut, um radikale Maßnahmen zu rechtfertigen.
Dabei offenbart die WHO unfreiwillig ihre eigene Doppelmoral: Während sie den Klimawandel zur größten Gesundheitsbedrohung stilisiert, gibt sie zu, dass die Gesundheitssysteme selbst für etwa fünf Prozent der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich seien. Statt also bei sich selbst anzufangen, predigt man lieber Wasser und trinkt Wein.
Die Instrumentalisierung der Wissenschaft
Lauterbachs Aussage, es gehe darum, "Studien zu lesen, mit Wissenschaftlern zu sprechen", klingt zunächst vernünftig. Doch wer seine Vergangenheit kennt, weiß, dass er stets nur jene Studien zitierte, die seine vorgefasste Meinung stützten. Kritische Stimmen wurden ignoriert, alternative Ansätze diskreditiert. Diese selektive Wahrnehmung dürfte sich auch in der neuen Kommission fortsetzen.
Die Ankündigung, die Empfehlungen bereits bei der UN-Klimakonferenz in Baku einzubringen, zeigt die wahre Stoßrichtung: Es geht nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um politische Agenda-Setting. Die zehnköpfige Kommission soll offenbar den wissenschaftlichen Anstrich für bereits feststehende politische Forderungen liefern.
Die Folgen für Deutschland
Für Deutschland bedeutet Lauterbachs Engagement in dieser Kommission nichts Gutes. Seine Neigung zu drastischen Maßnahmen und seine Bereitschaft, Grundrechte für vermeintlich höhere Ziele zu opfern, sind hinlänglich bekannt. Man darf befürchten, dass er die Empfehlungen der WHO nutzen wird, um in Deutschland weitere Einschränkungen und Verbote durchzusetzen – natürlich alles im Namen der Gesundheit.
Die Behauptung, man wolle keine Angst verbreiten, sondern "die Perspektive eines sorgenfreieren Lebens" aufzeigen, ist blanker Hohn. Wer mit apokalyptischen Szenarien operiert und von einer Krise spricht, die "uns tötet", der betreibt nichts anderes als systematische Angstmache. Das Ziel ist offensichtlich: Eine verängstigte Bevölkerung lässt sich leichter lenken und akzeptiert eher drastische Eingriffe in ihre Freiheitsrechte.
Zeit für Vernunft statt Panik
Was Deutschland und Europa brauchen, ist keine weitere Panikkommission, sondern eine vernünftige, ausgewogene Politik, die sowohl Umweltschutz als auch wirtschaftliche Stabilität im Blick hat. Die einseitige Fokussierung auf Klimaszenarien bei gleichzeitiger Vernachlässigung anderer drängender Probleme – von der Migrationskrise über die wirtschaftliche Rezession bis zur zunehmenden Kriminalität – zeigt, wie weit sich die politische Elite von den realen Sorgen der Bürger entfernt hat.
Statt in internationalen Gremien neue Horrorszenarien zu entwickeln, sollte sich Lauterbach lieber fragen, warum das Vertrauen der Bürger in die Politik auf einem historischen Tiefstand ist. Die Antwort liegt auf der Hand: Weil die Menschen es leid sind, ständig mit neuen Krisen konfrontiert zu werden, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für die Bürger arbeitet, statt gegen sie.
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