
Wilhelmshaven: Wenn der Staat beim Kinderschutz versagt
Ein vierjähriges Kind ist tot, ein sechsjähriges ringt noch immer mit dem Tod. Was sich in der Nacht zum Montag in einem Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven abspielte, ist mehr als nur eine tragische Brandkatastrophe. Es ist ein weiteres Symptom des Staatsversagens, das mittlerweile zur traurigen Normalität in Deutschland geworden ist.
Die Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Im Eingangsbereich eines leerstehenden Geschäfts im Erdgeschoss sei Unrat und Sperrmüll angezündet worden, teilt die Polizei mit. Der giftige Rauch zog über das Treppenhaus nach oben und verwandelte das Gebäude in eine tödliche Falle. Vier Kinder zwischen vier und neun Jahren wurden bewusstlos im Dachgeschoss aufgefunden – für das jüngste kam jede Hilfe zu spät.
Die Frage nach dem Warum
Wer zündet nachts ein bewohntes Mehrfamilienhaus an? Diese Frage müsste eigentlich die gesamte Republik erschüttern. Doch in Zeiten, in denen Messerangriffe, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen zur Tagesordnung gehören, scheint auch diese Tat nur noch eine weitere Meldung im endlosen Strom der schlechten Nachrichten zu sein.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandlegung. Ein mysteriöses Auto soll sich zur Tatzeit in der Nähe aufgehalten haben. Doch selbst wenn die Täter gefasst werden sollten – was würde das ändern? In einem Land, in dem Gewalttäter mit Bewährungsstrafen davonkommen und die Justiz chronisch überlastet ist, dürfte auch hier kaum mit einer angemessenen Strafe zu rechnen sein.
Ein Spiegel unserer Zeit
19 Menschen lebten in dem nun unbewohnbaren Haus. Familien, die sich teilweise selbst retten konnten, während die Kinder im obersten Stockwerk dem giftigen Rauch ausgeliefert waren. Die Mutter des verstorbenen Kindes liegt selbst verletzt im Krankenhaus – ein Trauma, das niemals heilen wird.
Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn Menschen nachts nicht mehr sicher in ihren eigenen vier Wänden sind? Wenn Brandstifter ungehindert Wohnhäuser anzünden können? Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wird immer unsicherer. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die verlorene Sicherheit
Früher galten deutsche Städte als sicher. Kinder konnten unbesorgt auf der Straße spielen, Türen blieben unverschlossen. Diese Zeiten sind längst vorbei. Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft, befeuert durch eine Politik der offenen Grenzen und mangelnder Konsequenz bei der Strafverfolgung, fordert immer mehr unschuldige Opfer.
Der Brand in Wilhelmshaven reiht sich ein in eine endlose Liste von Verbrechen, die eigentlich vermeidbar gewesen wären. Hätten wir eine funktionierende Justiz, eine konsequente Abschiebepolitik und Politiker, die sich mehr für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung als für ideologische Experimente interessieren würden, müsste diese Familie heute nicht um ihr Kind trauern.
"Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden Unrat und Sperrmüll im Eingangsbereich eines leerstehenden Geschäfts im Erdgeschoss in Brand gesetzt"
Diese nüchterne Polizeimeldung kann das Grauen kaum fassen. Ein bewusster Akt der Zerstörung, der ein Kinderleben auslöschte und eine ganze Familie ins Unglück stürzte. Und während die Ermittler noch nach dem mysteriösen Auto suchen, das sich zur Tatzeit in der Nähe aufgehalten haben soll, stellt sich die Frage: Wie viele solcher Tragödien braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität sieht anders aus. Statt die wahren Probleme anzupacken, verliert man sich in Symbolpolitik und teuren Prestigeprojekten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch was nützen die schönsten Straßen, wenn man sich nachts nicht mehr auf sie traut?
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht wieder Politiker, die für das eigene Volk einstehen, statt es mit immer neuen Belastungen zu überziehen. Die Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben – nicht irgendwelche ideologischen Hirngespinste.
Der kleine Junge aus Wilhelmshaven wird nie erwachsen werden. Sein sechsjähriger Bruder kämpft noch immer um sein Leben. Diese Tragödie hätte verhindert werden können, wenn wir in einem Land leben würden, das seine Bürger noch schützt. Doch diese Zeiten scheinen vorbei zu sein – es sei denn, das deutsche Volk besinnt sich endlich wieder auf seine wahren Werte und fordert von der Politik das ein, was ihr zusteht: Sicherheit, Ordnung und Gerechtigkeit.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Ansicht eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach einem sicheren und lebenswerten Land für seine Kinder sehnt.
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