
ZDF im Kreuzfeuer: Weidels Faktencheck und die Wahrheit über die Kriminalstatistik
Im jüngsten ZDF-Sommerinterview sorgte AfD-Chefin Alice Weidel mit ihren Aussagen über einen Anstieg von Vergewaltigungen und migrantischer Kriminalität für Aufsehen. Das ZDF widersprach ihr prompt in einem „Faktencheck“. Doch die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik zeichnen ein anderes Bild.
Weidels Aussagen im Sommerinterview
„Wir haben eine explodierende Kriminalstatistik. Wir haben eine explodierende Ausländerkriminalität, Jugendkriminalität, migrantische Gewalt“, erklärte Weidel im Interview. Sie führte weiter aus, dass die Zahl der Vergewaltigungen und Messerdelikte gestiegen sei. Das ZDF wollte diese Aussagen nicht unkommentiert lassen und veröffentlichte einen „Faktencheck“, der Weidels Behauptungen widersprach.
Der umstrittene „Faktencheck“ des ZDF
Der Kriminologe Tobias Singelnstein erklärte im ZDF, dass es keinen erheblichen Anstieg im Bereich Vergewaltigung und sexueller Nötigung gebe. Doch die polizeilichen Kriminalstatistiken der Jahre 2015 bis 2023 zeigen einen deutlichen Anstieg dieser Delikte. Waren es vor 2015 noch 7.022 registrierte Fälle, stieg die Zahl 2023 auf 12.186 Fälle – ein Anstieg von 5.164 Fällen.
Besonders auffällig sind die Sprünge in den Jahren 2015 auf 2016 und 2021 auf 2022, mit Anstiegen von fast 900 und fast 2.000 Fällen. Der durchschnittliche jährliche Anstieg beträgt 645,5 Fälle. Trotz dieser eindeutigen Zahlen behauptet das ZDF, dass verschiedene nicht näher benannte Faktoren für den Anstieg verantwortlich seien und die polizeiliche Kriminalstatistik nicht mit der Kriminalitätswirklichkeit gleichzusetzen sei.
Weidels Kritik an der Bundesregierung
Im Interview legte Weidel ihren Fokus auf Migration, Grenzsicherung und Abschiebung. Sie kritisierte die aktuelle Bundesregierung für deren Einwanderungspolitik und das Asylsystem, welches sie als Ursache für die steigenden Kriminalitätszahlen sieht. „Die Grenzen sind zu schließen und zu kontrollieren“, forderte Weidel und betonte die Notwendigkeit eines „rigorosen“ Abschiebeverfahrens.
Weidel verwies auf die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni und deren Ansätze zur Asylpolitik als Vorbild für Deutschland. Sie versprach, dass unter ihrer Führung keine illegalen Grenzübertritte mehr stattfinden würden.
Fazit
Die Kontroverse um Weidels Aussagen und den darauf folgenden „Faktencheck“ des ZDF zeigt einmal mehr die Spannungen zwischen der AfD und den öffentlich-rechtlichen Medien. Während Weidel auf die offiziellen Kriminalstatistiken verweist, versucht das ZDF, diese Zahlen zu relativieren. Dies wirft Fragen auf über die Objektivität und die Rolle der Medien in der politischen Debatte.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Diskussion weiterentwickeln wird und ob die Bundesregierung die von Weidel angesprochenen Probleme in der Einwanderungspolitik und Kriminalitätsbekämpfung angehen wird.
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