
Zwei Jahrhunderte Schweigen: Das verschwiegene Erbe neurologischer Impfschäden
Die Geschichte der Impfschäden ist so alt wie die Impfungen selbst – und sie wird seit über 200 Jahren systematisch unter den Teppich gekehrt. Während die Pharmaindustrie und ihre politischen Handlanger weiterhin das Mantra von "sicher und wirksam" predigen, häufen sich die Beweise für ein erschreckendes Ausmaß neurologischer Verwüstungen. Von den ersten Pockenimpfungen des 19. Jahrhunderts bis zu den experimentellen mRNA-Injektionen unserer Tage zieht sich eine blutige Spur durch die Medizingeschichte, die von den Verantwortlichen konsequent vertuscht wird.
Das Kartell des Schweigens
Bereits im 19. Jahrhundert lösten Pockenimpfstoffe bei Säuglingen schwere Enzephalomyelitis und Lähmungen aus – mit Sterblichkeitsraten von bis zu 35 Prozent. Doch anstatt diese alarmierenden Zahlen ernst zu nehmen, etablierte sich schon damals eine Kultur des Wegschauens. Der Bakteriologe Sir Graham Wilson brachte es 1966 auf den Punkt: Die Risiken würden bewusst verschwiegen, um das Vertrauen der Bevölkerung nicht zu gefährden. Eine "Ethik", die sich bis heute wie ein roter Faden durch die Impfpolitik zieht.
Besonders perfide: Die systematische Umbenennung von Krankheitsbildern, um das wahre Ausmaß der Schäden zu verschleiern. Was früher als "geistige Behinderung" nach Impfungen dokumentiert wurde, firmiert heute unter dem harmloser klingenden Begriff "Autismus". Eine semantische Nebelkerze, die das Leid unzähliger Familien unsichtbar macht.
Die DPT-Katastrophe: Ein Lehrstück in institutioneller Vertuschung
Die Geschichte der Keuchhusten-Impfung (DPT) liest sich wie ein Krimi der besonderen Art. Schon in den 1930er Jahren starben Säuglinge binnen Minuten nach der Injektion. In den 1950er Jahren dokumentierte das renommierte Fachjournal The Lancet über 100 Fälle von myoklonischen Anfällen bei geimpften Kindern. Eine schottische Studie aus dem Jahr 1977 belegte schwere neurologische Reaktionen bei 160 DPT-Empfängern.
Die Reaktion der Gesundheitsbehörden? Schweigen, Leugnen, Vertuschen. Die CDC schloss diese alarmierenden Daten kurzerhand aus ihren Sicherheitsberichten aus. Eine Dokumentation des amerikanischen Senders NBC mit dem vielsagenden Titel "DPT: Vaccine Roulette" zeigte in den 1980er Jahren Kinder, die nach der Impfung ins Koma gefallen waren oder irreversible Behinderungen davontrugen. Doch die Mainstream-Medien schweigen bis heute.
Die moderne Tragödie: Von Pfizer bis zur globalen Verdummung
Was wir in den letzten Jahren erlebt haben, stellt alles Bisherige in den Schatten. Die Pfizer-Dokumente, die vor der Markteinführung ihrer experimentellen Gentherapie erstellt wurden, listeten sage und schreibe 1.200 mögliche Nebenwirkungen auf. Doch unsere Politiker, allen voran die damalige Ampel-Koalition, ignorierten diese Warnzeichen und trieben Millionen Menschen in die Nadel.
"Wir sehen Milliarden von Menschen, deren Gehirne nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten", warnt der renommierte Wissenschaftler Professor Bhakdi. Er spricht von einer globalen Veränderung der Denkfähigkeit, einem Verlust an Willenskraft und Urteilsvermögen bei Millionen Geimpfter.
Diese düstere Prognose könnte erklären, warum so viele Menschen trotz offensichtlicher Schäden weiterhin jene Politiker wählen, die sie in diese Katastrophe getrieben haben. Ein Teufelskreis aus neurologischer Schädigung und politischer Manipulation.
Das System der Straflosigkeit
Während Impfgeschädigte und ihre Familien oft jahrelang um minimale Entschädigungen kämpfen müssen, genießen die Hersteller seit 1986 in den USA – und faktisch auch bei uns – weitgehende Haftungsfreiheit. Das Nationale Impfschadensentschädigungsprogramm zahlte im ersten Quartal 2020 gerade einmal 57 Millionen Dollar aus – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der wahren Dimension des Problems.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Reformen, doch die Verflechtungen zwischen Politik und Pharmaindustrie sind tiefer denn je. Während in den USA unter Robert F. Kennedy Jr. zumindest zaghafte Versuche einer Aufarbeitung unternommen werden, herrscht in der EU weiterhin das Diktat der WHO und anderer globalistischer Organisationen.
Der Preis des "höheren Wohls"
Schon auf der Biosphärenkonferenz der UNO im Jahr 1968 wurde die neue "Ethik" formuliert: Das "Raumschiff Erde" müsse geschützt werden, Grundrechte und die Gesundheit Einzelner hätten zurückzutreten. Diese menschenverachtende Ideologie des "One Health"-Konzepts legitimiert bis heute die Opferung individueller Gesundheit auf dem Altar vermeintlicher Kollektivinteressen.
Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Zerstörte Blutgefäße, geschädigte Nervenzellen, eine kollektive Lähmung der Gesellschaft. Bestatter berichten von langen, weißen Fäden, die sie aus den Blutgefäßen Verstorbener ziehen – ein grausiges Zeugnis einer außer Kontrolle geratenen Zellreparatur.
Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung
Es ist höchste Zeit, dass wir die Wahrheit über zwei Jahrhunderte systematischer Vertuschung ans Licht bringen. Die neurologischen Schäden durch Impfungen sind keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität, dokumentiert in unzähligen medizinischen Fachpublikationen. Doch solange die unheilige Allianz aus Pharmaindustrie, Politik und Medien ihre schützende Hand über dieses System hält, werden weiterhin Millionen Menschen zu Opfern einer Ideologie, die Profit und Kontrolle über menschliches Leben stellt.
Die zunehmende Kriminalität, die wir derzeit in Deutschland erleben, die vielen Messermorde und Attacken – all das ist auch Ausdruck einer geschädigten, orientierungslosen Gesellschaft. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.
Hinweis: Dieser Artikel stellt ausschließlich die Meinung unserer Redaktion dar und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen konsultieren Sie bitte einen Arzt Ihres Vertrauens.

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