
Berliner Nahverkehr: Absurde Gender-Ideologie statt echter Sicherheit
Die Sicherheitslage in Berlins öffentlichen Verkehrsmitteln spitzt sich dramatisch zu. Statt das Grundproblem der ausufernden Gewalt anzugehen, fordern nun mehr als 15.000 Unterzeichner einer Petition die Einführung spezieller Schutzabteile für sogenannte "Flinta-Personen" - ein ideologisch aufgeladener Sammelbegriff für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans und Agender Personen.
Rückschritt in die Vergangenheit statt echter Lösungen
Die Forderung nach separaten Abteilen markiert einen gesellschaftlichen Rückschritt sondergleichen. Während man einerseits ständig von Gleichberechtigung und Integration spricht, sollen nun ausgerechnet im weltoffenen Berlin wieder Geschlechter-Apartheid eingeführt werden. Besonders pikant: Die Petition schlägt vor, diese Abteile ausgerechnet dort einzurichten, "wo oft übergriffige Männer sitzen" - eine pauschale Vorverurteilung, die ihresgleichen sucht.
Grüne Politik versagt bei Sicherheitsfragen
Die Berliner Grünen-Politikerin Antje Kapek hatte bereits im November ähnliche Forderungen gestellt. Auslöser war unter anderem ein schwerer Vergewaltigungsfall auf der U-Bahnlinie U3 in Zehlendorf. Anstatt jedoch die Ursachen der steigenden Gewalt anzugehen und mehr Polizeipräsenz zu fordern, versucht man sich in fragwürdiger Symbolpolitik. Die Markierung der "Schutzräume" soll ausgerechnet durch lilafarbene Sitze erfolgen - ein weiterer Beleg dafür, wie weit sich die politische Debatte von den realen Problemen entfernt hat.
BVG setzt auf bewährte Sicherheitskonzepte
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) stehen den Forderungen skeptisch gegenüber und verweisen auf bestehende Sicherheitsvorkehrungen. Notruf- und Informationssäulen ermöglichen rund um die Uhr direkten Kontakt zu Mitarbeitern und der Sicherheitsleitstelle. Alle Fahrzeuge sind mit Alarm- und Notrufeinrichtungen ausgestattet. Zudem wurden gemeinsame Reinigungs- und Sicherheitsstreifen auf bestimmten U-Bahnlinien nach einer Testphase dauerhaft eingeführt.
Fazit: Ideologie statt Problemlösung
Der Ruf nach Geschlechter-Trennung im öffentlichen Nahverkehr offenbart das völlige Versagen der aktuellen Sicherheitspolitik in der Hauptstadt. Statt das Übel an der Wurzel zu packen und konsequent gegen Kriminalität vorzugehen, verliert man sich in ideologischen Scheinlösungen. Die Bürger Berlins hätten einen effektiveren Schutz verdient - unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Politik der harten Hand gegen Kriminelle und deutlich mehr Polizeipräsenz in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
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