
Berlins Asyl-Wahnsinn: Milliardenkosten und neue Luxus-Unterkünfte auf Steuerzahlers Rechnung
Die finanzielle Situation in Berlin gerät völlig außer Kontrolle. Während die Infrastruktur der Hauptstadt zusehends verfällt, plant der rot-schwarze Senat nun die nächste kostspielige Asylunterkunft. Für sage und schreibe 165 Millionen Euro soll ein ehemaliges Bürogebäude der Deutschen Rentenversicherung zu einer Unterkunft für 1.500 Migranten umgebaut werden.
Explodierende Kosten für Asylbewerber belasten Berliner Haushalt
Die Gesamtkosten für Asylbewerber in Berlin belaufen sich mittlerweile auf astronomische 2,1 Milliarden Euro pro Jahr - das entspricht etwa 5 Prozent des gesamten Landeshaushalts. Während Schulen verfallen, Schwimmbäder schließen müssen und die S-Bahn regelmäßig den Dienst versagt, werden für die Unterbringung von Migranten keine Kosten gescheut.
Luxus-Konditionen auf Steuerzahlers Rechnung
Die geplante neue Unterkunft an der Hasenheide setzt dabei neue Maßstäbe in Sachen Verschwendung: Mit einer Nettokaltmiete von 26,54 Euro pro Quadratmeter plus 10 Euro Nebenkosten werden Summen aufgerufen, von denen normale Berliner Mieter nur träumen können. Monatlich verschlingt das Projekt über 1,2 Millionen Euro - finanziert durch den Steuerzahler.
Die wahren Profiteure der Asyl-Industrie
Während der normale Berliner Bürger kaum noch bezahlbaren Wohnraum findet, verdienen sich einige wenige eine goldene Nase. Die Eigentümer der Immobilie, die Logos Grundstücks-Treuhand GmbH, können sich über einen lukrativen Mietvertrag bis 2035 freuen. Auch die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) sahnt kräftig ab - allein die Provision für den Vertragsabschluss beträgt über 930.000 Euro.
CDU und SPD versagen bei Kostenkontrolle
Statt die ausufernden Kosten einzudämmen, plant Ex-Bürgermeisterin und jetzige Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bereits den nächsten "Notfallkredit für Geflüchtetenkosten". Die schwarz-rote Koalition unter Kai Wegner (CDU) scheint dem Treiben tatenlos zuzusehen.
Kritik von der Opposition
Die Berliner AfD-Chefin Kristin Brinker kritisiert die Ausgabenpolitik des Senats scharf: "Während der Senat aus Kostengründen die Standards für den Schulneubau herunter schraubt und an Jugendkulturprojekten spart, werden Milliarden in die unkontrollierte Massenmigration gesteckt." Diese Politik gehe zu Lasten der Berliner Bürger und künftiger Generationen.
Die Entwicklung in Berlin zeigt exemplarisch, wie eine verfehlte Migrationspolitik kombiniert mit unverantwortlicher Haushaltsführung eine Stadt an den Rand des finanziellen Kollapses führen kann. Während die etablierten Parteien weiter Geld mit vollen Händen ausgeben, müssen die Berliner Bürger die Zeche zahlen.

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