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26.08.2025
15:19 Uhr

Blutige Clan-Fehde erschüttert Deutschland: Wenn der Rechtsstaat vor importierter Gewalt kapituliert

Was sich im niedersächsischen Stade abgespielt hat, könnte man für eine Szene aus einem schlechten Mafiafilm halten – wäre es nicht bittere deutsche Realität im Jahr 2025. Ein Mitglied des berüchtigten Miri-Clans rammte seinem Kontrahenten vom Al-Zein-Clan vor den Augen der Polizei ein Messer zehn Zentimeter tief in den Schädel. Der brutale Höhepunkt einer Fehde, die zeigt, wie sehr unser Rechtsstaat bereits vor importierter Gewalt kapituliert hat.

Tumultartige Szenen im Gerichtssaal – der Staat als hilfloser Zuschauer

Die Urteilsverkündung am Landgericht Stade geriet zur Farce deutscher Justiz. Während der 35-jährige Täter zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, versuchten Angehörige des Al-Zein-Clans die Sicherheitsglaswand zu überwinden, um Selbstjustiz zu üben. Justizwächter mussten Pfefferspray einsetzen – im deutschen Gerichtssaal wohlgemerkt. Eine Gerichtssprecherin gab zu, eine solche Eskalation noch nie erlebt zu haben. Man fragt sich: In welchem Land leben wir eigentlich?

Besonders pikant: Die Verteidiger des Mörders wurden während des Prozesses von der Großfamilie des Opfers bedroht. Hier offenbart sich das wahre Problem – diese Clans erkennen unser Rechtssystem schlichtweg nicht an. Sie leben nach eigenen Gesetzen, in einer Parallelwelt, die mit unseren Werten nichts gemein hat.

Der Mord – ein Akt archaischer Brutalität

Die Tat selbst liest sich wie aus einem Horrorroman: Am 22. März 2024 eskalierte ein Streit um Shisha-Shops zwischen den verfeindeten Großfamilien. Nach Angriffen auf Wohnhäuser und Geschäfte kam es zu einem fingierten Autounfall in der Stader Innenstadt. Als die Polizei versuchte, die Situation zu beruhigen, nutzte der Täter die Gelegenheit für seinen feigen Angriff. Das unbewaffnete und arglose Opfer stand abseits der eigentlichen Auseinandersetzung – der Täter stach trotzdem zu.

„Der Täter handelte auch aus einem zweifelhaften Ehrverständnis heraus", stellte der Vorsitzende Richter Erik Paarmann fest.

Ein „zweifelhaftes Ehrverständnis"? Diese verharmlosende Formulierung ist symptomatisch für den laschen Umgang unserer Justiz mit Clankriminalität. Es handelt sich um archaische Blutrache-Mentalität, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben darf.

Tausende Clan-Mitglieder – eine tickende Zeitbombe

Die Dimension des Problems wird deutlich, wenn man sich die Zahlen vor Augen führt: Allein dem Al-Zein-Clan werden in Bremen etwa 3.500 Mitglieder in rund 30 Familien zugerechnet. Beide Clans – die Miris aus der Türkei und die Al-Zeins aus dem Libanon – kamen über verschlungene Wege nach Deutschland. Hier angekommen, importierten sie ihre Fehden und ihre Verachtung für unseren Rechtsstaat gleich mit.

Der Landkreis Stade ist dabei kein Einzelfall. Bereits 2023 musste die Polizei dort mit gepanzerten Fahrzeugen und Spezialkräften gegen kriminelle Strukturen vorgehen. Die Clans haben ganze Stadtteile unter ihre Kontrolle gebracht, betreiben illegale Geschäfte und schrecken vor nichts zurück.

Grüne Realitätsverweigerung gefährdet unsere Sicherheit

Während auf Deutschlands Straßen Clan-Mitglieder ihre blutigen Fehden austragen, üben sich die Grünen in gefährlicher Realitätsverweigerung. Die rechtspolitische Sprecherin der niedersächsischen Grünen, Evrim Camuz, bezeichnet das Lagebild zur Clankriminalität als „stigmatisierend" und behauptet allen Ernstes, das Phänomen werde „künstlich aufgebauscht".

Diese ideologische Verblendung ist nicht nur naiv – sie ist brandgefährlich. Während Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD) immerhin eine „Null-Toleranz-Strategie" propagiert und vier Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften zur Bekämpfung krimineller Clanstrukturen eingerichtet hat, torpedieren ihre grünen Koalitionspartner diese Bemühungen mit ihrem Multikulti-Wahn.

Die bittere Wahrheit: Unser Staat hat die Kontrolle verloren

Was bleibt, ist die erschreckende Erkenntnis: In deutschen Städten herrschen mittlerweile Zustände, die man früher nur aus gescheiterten Staaten kannte. Großfamilien führen ihre Kriege auf unseren Straßen aus, bedrohen Richter und Anwälte, ignorieren Polizei und Justiz. Die 3.145 erfassten Clan-Straftaten im Jahr 2024 in Niedersachsen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Das Urteil gegen den Miri-Mörder mag rechtskräftig werden oder nicht – die eigentliche Botschaft ist längst angekommen: Diese Clans fürchten unseren Rechtsstaat nicht mehr. Sie haben verstanden, dass Deutschland zu schwach, zu nachgiebig, zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist, um ihnen ernsthaft Einhalt zu gebieten.

Es wird höchste Zeit, dass wir aufwachen und begreifen: Diese importierte Kriminalität ist nicht nur ein Sicherheitsproblem – sie ist ein direkter Angriff auf unsere Werteordnung, unsere Kultur und unseren Rechtsstaat. Wer jetzt noch von „Einzelfällen" spricht oder vor „Stigmatisierung" warnt, macht sich mitschuldig am Niedergang unseres Landes. Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen und konsequent zu handeln – bevor es zu spät ist.

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