
Blutige Messerattacken erschüttern Deutschland: Behörden verharmlosen brutale Gewalt
Die Gewalt auf deutschen Straßen eskaliert weiter. In mehreren deutschen Städten kam es am Wochenende zu brutalen Messerangriffen mit insgesamt zehn Verletzten. Besonders dramatisch war die Situation in Bielefeld, wo ein Mann in der Nacht zum Sonntag wahllos auf Menschen einstach.
Gezielter Anschlag in Bielefeld mit mehreren Schwerverletzten
Gegen 4:20 Uhr attackierte der Täter vor einer Studentenbar in der Bielefelder Innenstadt eine Gruppe junger Menschen. Mit einem Messer und einem als Waffe präparierten Spazierstock verletzte er sechs Personen, zwei von ihnen schweben in Lebensgefahr. Am Tatort fanden die Ermittler neben den Waffen auch einen Rucksack mit brennbarer Flüssigkeit - sowie einen auf einen syrischen Staatsbürger ausgestellten Aufenthaltstitel.
Behörden im Zwiespalt: Polizei spricht von Anschlag, Staatsanwaltschaft wiegelt ab
Während die Polizei die Tat klar als gezielten Anschlag einstuft und mit einer Mordkommission sowie einer "Besonderen Aufbauorganisation" (BAO) ermittelt, vermeidet die Staatsanwaltschaft diese Einordnung. Man sehe "keine Hinweise auf extremistische Motivation" - eine Einschätzung, die angesichts der offensichtlichen Tatvorbereitung und der brutalen Vorgehensweise mehr als fragwürdig erscheint.
Weitere Messerattacken in Halle und Berlin
Fast zeitgleich ereigneten sich weitere Gewalttaten: In Halle (Saale) stach ein Mann auf mehrere Kinder ein und verletzte drei von ihnen. In Berlin wurde ein Polizist durch einen Messerstich in den Hals verletzt. Besonders skandalös: Der Täter wurde nach seiner Festnahme umgehend wieder freigelassen. Die Staatsanwaltschaft sah im Stich in den Hals keinen Mordversuch.
Das Versagen des Rechtsstaats wird zur Gefahr für die Bürger
Diese Vorfälle zeigen einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Politik und Justiz. Während die Gewalt auf unseren Straßen eskaliert, werden brutale Gewalttaten von den Behörden systematisch verharmlost. Es scheint, als würde die politische Korrektheit über die Sicherheit der Bürger gestellt.
Die Täterbeschreibungen und das milde Vorgehen der Justiz folgen einem besorgniserregenden Muster: Schwere Gewalttaten mit nicht-deutschen Tatverdächtigen werden sprachlich und strafrechtlich heruntergestuft. Diese Politik der Verharmlosung gefährdet die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat.
Fazit: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel
Die Ereignisse des Wochenendes machen deutlich: Deutschland braucht dringend eine neue Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik der letzten Jahre. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel - hin zu einem starken Rechtsstaat, der Gewaltverbrechen konsequent verfolgt und bestraft.
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