Brüsseler Wahnsinn: EU-Eliten wollen Ukraine im Eilverfahren durchpeitschen

Die EU-Kommission hat die Maske endgültig fallen lassen. Was sich hinter den Kulissen in Brüssel abspielt, spottet jeder demokratischen Grundordnung. Die slowenische EU-Kommissarin Marta Kos, zuständig für Nachbarschaft und Erweiterung, verkündete jüngst mit erschreckender Offenheit die Pläne der Brüsseler Technokraten: Die Ukraine soll bis 2029 Vollmitglied der EU werden – koste es, was es wolle.

Demokratie? Nicht in Brüssel!

Was Kos da von sich gibt, liest sich wie das Drehbuch einer Diktatur. Das Vetorecht einzelner Mitgliedsstaaten? Ein lästiger "Stolperstein", der beseitigt werden müsse. Die aufwendigen Beitrittsverfahren? Werden kurzerhand "vereinfacht". Die Bedenken der Mitgliedsstaaten und ihrer Bürger? Spielen keine Rolle mehr. Man fragt sich unweigerlich: Wer hat diese Leute eigentlich gewählt?

Die Kommissarin sprach von einer "äußerst heiklen geopolitischen Situation" und davon, dass man "bilaterale Fragen" nicht die Erweiterung behindern lassen dürfe. Im Klartext: Die demokratischen Rechte der EU-Mitglieder werden auf dem Altar der geopolitischen Interessen geopfert. Ungarn hat bereits angekündigt, gegen den Beitritt zu stimmen – doch das interessiert in Brüssel niemanden mehr.

Die wirtschaftliche Katastrophe

Besonders perfide: Die ukrainischen Märkte sollen noch vor dem formellen Beitritt für die EU geöffnet werden. Was das bedeutet? Die Vernichtung der europäischen Landwirtschaft. Die Ukraine, einst als "Kornkammer Europas" bekannt, würde mit ihren Billigprodukten den EU-Agrarmarkt überfluten. Vom Zucker über Getreide bis zu Tierprodukten – nichts bliebe verschont. Die hart arbeitenden Bauern in Deutschland, Frankreich oder Polen können dann zusehen, wie ihre Existenzen vernichtet werden.

"Die EU-Mitgliedschaft ist eine entscheidende Sicherheitsgarantie für die Ukraine. Wir müssen sie Wirklichkeit werden lassen", so Kos.

Eine Sicherheitsgarantie? Für wen? Sicherlich nicht für die EU-Bürger, die dann automatisch in einen Konflikt mit Russland hineingezogen würden. Die Beistandspflicht der EU würde greifen – ein Land im Krieg würde Vollmitglied. Das ist nicht nur fahrlässig, es ist gemeingefährlich.

Ein Land ohne demokratische Standards

Schauen wir uns doch einmal an, was da in die EU aufgenommen werden soll: Ein Land ohne funktionierende Demokratie, in dem seit Jahren keine Wahlen mehr stattfinden. Ein Land, in dem die Opposition verboten ist, Minderheitenrechte mit Füßen getreten werden und die Religionsfreiheit nicht existiert. Ein Land, das von Korruption zerfressen ist und dessen Staatshaushalt nur durch westliche Milliardenhilfen am Leben erhalten wird.

Die orthodoxe Kirche wird verfolgt, kritische Medien sind verboten, und wer sich gegen die Regierung stellt, verschwindet. Das sind die "europäischen Werte", die Brüssel so gerne beschwört? Es ist ein Hohn sondergleichen.

Der Preis der Unterwerfung

Die ungarische Zeitung Magyar Nemzet bringt es auf den Punkt: Die Kommission würde "alles für die Ukraine tun – und dabei die Bedenken der Mitgliedstaaten und der europäischen Bürger außer Acht lassen." Deutlicher kann man es nicht formulieren. Die EU-Elite hat sich längst von den Interessen ihrer Bürger verabschiedet.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als ein Putsch gegen die Souveränität der Mitgliedsstaaten. Die Abschaffung des Vetorechts wäre das Ende der EU, wie wir sie kennen. Es entstünde ein zentralistischer Superstaat, in dem Brüssel durchregiert und die nationalen Parlamente zu Statisten degradiert werden.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen. Was in Brüssel geplant wird, ist nicht weniger als die Zerstörung der europäischen Demokratie. Die Aufnahme eines korrupten, kriegführenden Landes ohne jegliche demokratische Standards wäre der Todesstoß für die EU.

Die Verantwortlichen in Brüssel haben offenbar vergessen, wem sie eigentlich dienen sollten. Nicht der Ukraine, nicht geopolitischen Interessen, sondern den Bürgern Europas. Es wird Zeit, sie daran zu erinnern – bevor es zu spät ist.

Die physische Absicherung mit Edelmetallen gewinnt in diesen unsicheren Zeiten zunehmend an Bedeutung. Während die EU-Elite Europa in den Abgrund führt, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den kommenden wirtschaftlichen Verwerfungen.