Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
24.09.2025
12:34 Uhr

Brüssels Energie-Harakiri: EU knickt vor Trump ein und opfert Europas Wirtschaft auf dem Altar amerikanischer Interessen

Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie bereit ist, die europäische Wirtschaft für amerikanische Interessen zu opfern. Wie ein gehorsamer Pudel folgt Brüssel dem Befehl aus Washington und plant, bereits ab Ende 2026 sämtliche Importe von russischem Flüssiggas zu stoppen – ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen. Diese Entscheidung kommt nur wenige Tage nachdem US-Präsident Donald Trump Europa öffentlich aufgefordert hatte, die Energieabhängigkeit von Russland sofort zu beenden.

Der wahre Preis der transatlantischen Unterwürfigkeit

Was die Brüsseler Bürokraten als mutigen Schritt zur Schwächung Russlands verkaufen, ist in Wahrheit nichts anderes als wirtschaftlicher Selbstmord. Die EU ersetzt günstiges russisches Gas durch teures amerikanisches Fracking-Gas, das nicht nur deutlich kostspieliger ist, sondern auch erhebliche Umweltschäden verursacht. Beim Fracking entweichendes Methan sei 20-mal schädlicher als CO2 – so viel zur grünen Agenda der EU.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während Brüssel vorgibt, das Klima retten zu wollen, importiert man lieber umweltschädliches Fracking-Gas aus Übersee, anstatt auf heimische Energiequellen zu setzen. Deutschland sitzt auf erheblichen Uranvorkommen, die in modernen Reaktoren zur Energiegewinnung genutzt werden könnten. Stattdessen macht man sich zum Spielball amerikanischer Wirtschaftsinteressen.

Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand

Diese Politik der vorauseilenden Unterwerfung hat einen klaren Verlierer: die europäische Industrie und damit den deutschen Mittelstand. Während amerikanische Energiekonzerne sich die Hände reiben und Trump sein "Make America Great Again" feiert, wird die europäische Wirtschaft mit explodierenden Energiekosten langsam aber sicher stranguliert.

"Das kann man machen, wenn genügend eigene Energie vorhanden wäre. Ansonsten ist es einfach nur dumm", kommentierte ein Leser treffend die Entscheidung der EU-Kommission.

Die Abhängigkeit bleibt bestehen – sie wird nur deutlich teurer. Statt russischem Gas kauft man nun amerikanisches, zu Preisen, die die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen weiter untergraben. Es scheint, als hätten die politischen Eliten in Berlin und Brüssel jeden Bezug zur Realität verloren.

Ein Musterbeispiel politischer Inkompetenz

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen zeigt einmal mehr, dass sie nicht die Interessen der europäischen Bürger vertritt, sondern als verlängerter Arm Washingtons agiert. Dieses nicht demokratisch legitimierte Konstrukt treibt Europa sehenden Auges in den wirtschaftlichen Abgrund.

Besonders perfide: Während man die eigene Bevölkerung mit immer höheren Energiepreisen belastet, verlängert diese Politik den Ukraine-Konflikt und destabilisiert Europa weiter. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Energiekosten, Inflation und den Verlust von Arbeitsplätzen in der energieintensiven Industrie.

Zeit für eine Kehrtwende

Was Europa braucht, sind Politiker, die wieder für die Interessen ihrer eigenen Bürger eintreten. Statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen, sollte die EU auf Energiesouveränität setzen. Deutschland verfügt über eigene Kohlevorkommen und Uran – Ressourcen, die genutzt werden könnten, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

Die aktuelle Politik führt Europa in eine Sackgasse. Während China am Thorium-Reaktor arbeitet – einer Technologie, die ursprünglich in Deutschland entwickelt wurde – macht sich die EU zum Bittsteller auf dem Weltenergiemarkt. Diese selbstverschuldete Schwäche wird sich bitter rächen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während Politiker kommen und gehen und ihre desaströsen Entscheidungen die Kaufkraft des Euros weiter schwächen, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen und gehören in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen