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24.09.2025
13:38 Uhr

Chinas Rohstoff-Diktatur: Wie Peking den Westen in die Knie zwingt

Der Markt für seltene Erden gleicht derzeit einem Pulverfass – und China hält das brennende Streichholz in der Hand. Während Europa verzweifelt nach Alternativen sucht und die USA komplett außen vor bleiben, nutzt die kommunistische Führung in Peking ihre Monopolstellung gnadenlos aus. Die Folgen dieser gefährlichen Abhängigkeit werden nun schmerzhaft spürbar.

Die neue Waffe im Wirtschaftskrieg

Was sich derzeit auf dem Weltmarkt für seltene Erden abspielt, ist nichts anderes als wirtschaftliche Kriegsführung. China kontrolliert nicht nur 60 Prozent der weltweiten Produktion, sondern beherrscht mit 90 Prozent auch fast die gesamte Weiterverarbeitung dieser kritischen Rohstoffe. Diese Marktmacht setzt Peking nun gezielt als geopolitische Waffe ein – mit verheerenden Folgen für westliche Industrienationen.

Besonders pikant: Selbst Länder, die eigene Vorkommen erschließen konnten, müssen ihre Rohstoffe zur Verarbeitung nach China schicken. Ein perfides System der Abhängigkeit, das über Jahrzehnte aufgebaut wurde, während westliche Politiker tatenlos zusahen oder sogar aktiv die Deindustrialisierung vorantrieben.

Amerikas bittere Lektion

Die USA bekommen Chinas Machtspiel besonders hart zu spüren. Nachdem Washington Exportbeschränkungen für Computerchips verhängte, konterte Xi Jinping mit einem faktischen Ausfuhrverbot für kritische Rohstoffe in die Vereinigten Staaten. Germanium, Gallium und andere strategisch wichtige Materialien bleiben für amerikanische Unternehmen unerreichbar – ein Schlag ins Gesicht der einstigen Supermacht.

"China liefert Germanium nur an wenige Länder und an dieser Auswahl ändert sich kaum etwas. Russland zählt seit Monaten konstant zu diesen Abnehmern, während andere Staaten wie die USA weiterhin außen vor bleiben"

Diese Aussage des Rohstoffexperten Dr. Christian Hell zeigt die neue Weltordnung überdeutlich: Während Russland trotz westlicher Sanktionen beliefert wird, stehen die USA vor verschlossenen Türen. Ein geopolitisches Desaster, das die Schwäche der westlichen Position offenbart.

Europas verzweifelter Tanz auf dem Vulkan

Die europäische Industrie gerät zunehmend in Panik. Autozulieferer warnen vor Produktionsausfällen, die Handelskammer in China schlägt Alarm. Unternehmen müssen sich regelrecht bei der chinesischen Regierung bewerben, sensible Informationen preisgeben und hoffen, dass Peking gnädig eine Exportlizenz erteilt. Ein unwürdiges Schauspiel für Firmen aus Ländern, die sich gerne als Vorreiter der freien Marktwirtschaft präsentieren.

Die Preise explodieren derweil auf Rekordniveau. Dysprosium, Terbium, Yttrium – alles Rohstoffe, ohne die moderne Technologien nicht funktionieren. Von Windkraftanlagen über Elektromotoren bis zu Halbleitern – überall stecken diese Materialien drin. Und China dreht nach Belieben am Hahn.

Die Illusion der grünen Wende

Besonders bitter ist diese Entwicklung für die Verfechter der sogenannten Energiewende. Windräder und E-Autos benötigen Unmengen an seltenen Erden für ihre Hochleistungsmagnete. Ausgerechnet die grüne Transformation macht uns also noch abhängiger von Chinas Gnaden. Ein Treppenwitz der Geschichte, den unsere ideologiegetriebenen Politiker offenbar nicht kommen sahen.

Während Deutschland seine eigene Industrie mit immer neuen Klimaauflagen drangsaliert, lacht sich Peking ins Fäustchen. Die kommunistische Führung kontrolliert nicht nur die Rohstoffe für die "grüne" Zukunft, sondern diktiert auch die Bedingungen. Und unsere Regierung? Die unterzeichnet munter neue Klimaverträge und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz – ein 500-Milliarden-Sondervermögen inklusive, das kommende Generationen belasten wird.

Zeit für einen Strategiewechsel

Die aktuelle Krise zeigt überdeutlich: Der Westen muss dringend umdenken. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, brauchen wir eine knallharte Rohstoffstrategie. Das bedeutet: eigene Vorkommen erschließen, Recycling massiv ausbauen und vor allem die Abhängigkeit von China reduzieren.

Doch dafür bräuchte es politischen Mut und wirtschaftlichen Realismus – beides Mangelware in der aktuellen deutschen Politik. Während China strategisch plant und handelt, verstricken wir uns in Genderdebatten und Klimapanik. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert.

In dieser unsicheren Lage bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen wichtigen Stabilitätsanker. Sie unterliegen keinen politischen Exportbeschränkungen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – unabhängig von geopolitischen Machtspielen. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie helfen, die Risiken der aktuellen Rohstoffkrise abzufedern.

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