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04.07.2025
07:21 Uhr

Chinesische Spionage-Offensive: Peking infiltriert US-Militär mit dreisten Agenten

Die Vereinigten Staaten haben erneut einen schweren Schlag gegen die aggressive Spionage-Maschinerie der Volksrepublik China geführt. Das US-Justizministerium verhaftete zwei chinesische Staatsangehörige, die im Auftrag des berüchtigten chinesischen Geheimdienstes MSS (Ministry of State Security) amerikanische Militärangehörige ausspionieren und rekrutieren sollten. Der Fall offenbart einmal mehr die skrupellosen Methoden, mit denen Peking versucht, die nationale Sicherheit der USA zu untergraben.

Dreiste Agenten mit Touristenvisum

Bei den Verhafteten handelt es sich um Yuance Chen aus Happy Valley, Oregon, und Liren Lai, der erst im April 2025 mit einem harmlosen Touristenvisum in die USA eingereist war. Diese Tarnung als gewöhnliche Besucher zeigt die perfide Strategie des chinesischen Regimes: Unter dem Deckmantel des Tourismus schleust Peking seine Agenten ins Land, um systematisch Informationen über amerikanische Militäreinrichtungen zu sammeln.

Die Anklage des Justizministeriums liest sich wie ein Spionage-Thriller: Die beiden Männer sollen nicht nur Informationen über US-Navy-Personal und Militärbasen gesammelt haben, sondern aktiv versucht haben, amerikanische Soldaten als Spione für China anzuwerben. Besonders brisant: Sie organisierten sogar einen sogenannten "Dead Drop" - eine konspirative Geldübergabe für bereits gelieferte Geheiminformationen.

FBI-Direktor Kash Patel schlägt Alarm

"Die heute Verhafteten handelten im Auftrag eines feindlichen ausländischen Geheimdienstes - Teil der umfassenderen Bemühungen der Kommunistischen Partei Chinas, unsere Institutionen zu infiltrieren und zu untergraben"

Mit diesen deutlichen Worten unterstrich FBI-Direktor Kash Patel die Tragweite des Falls. Die Verhaftungen erfolgten am Freitag durch das FBI in Zusammenarbeit mit dem Naval Criminal Investigative Service (NCIS) - Chen wurde in Happy Valley festgenommen, Lai in Houston.

Systematische Unterwanderung westlicher Demokratien

Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste chinesischer Spionageaktivitäten gegen den Westen. Während deutsche Politiker noch immer von "Wandel durch Handel" träumen und sich naiv gegenüber der kommunistischen Diktatur zeigen, demonstrieren die USA, wie man mit autoritären Regimen umgehen muss: Mit Härte und Konsequenz.

Die neue US-Justizministerin Pamela Bondi brachte es auf den Punkt: "Dieser Fall unterstreicht die anhaltenden und aggressiven Bemühungen der chinesischen Regierung, unser Militär zu infiltrieren und unsere nationale Sicherheit von innen heraus zu untergraben." Eine klare Ansage, die man sich auch von deutschen Politikern wünschen würde, die stattdessen lieber über Gendersternchen debattieren, während China systematisch westliche Technologie stiehlt und Industriespionage betreibt.

Die Methoden des MSS

Der chinesische Geheimdienst MSS arbeitet mit ausgeklügelten Methoden:

  • Einschleusung von Agenten als Touristen oder Studenten
  • Gezielte Anwerbung von Militärangehörigen mit Zugang zu sensiblen Informationen
  • Nutzung von "Dead Drops" für anonyme Geldübergaben
  • Systematische Ausspähung militärischer Einrichtungen

Diese Vorgehensweise zeigt, dass China längst einen hybriden Krieg gegen den Westen führt - während unsere Politiker noch immer von friedlicher Kooperation träumen.

Lehren für Deutschland

Was können wir in Deutschland aus diesem Fall lernen? Die Bedrohung durch chinesische Spionage ist real und akut. Während die USA entschlossen handeln, scheint die deutsche Politik noch immer im Tiefschlaf zu verharren. Statt kritische Infrastruktur zu schützen und chinesische Investitionen in sensible Bereiche zu unterbinden, öffnet man Peking Tür und Tor.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht und erkennt: China ist kein Partner, sondern ein systemischer Rivale, der unsere freiheitliche Ordnung bedroht. Die naive Chinapolitik der vergangenen Jahre hat uns abhängig gemacht von einem autoritären Regime, das keine Skrupel kennt, wenn es um die Durchsetzung seiner Interessen geht.

Der Fall der beiden chinesischen Spione in den USA sollte ein Weckruf sein - auch für die deutsche Politik. Es braucht endlich eine realistische Einschätzung der Bedrohungslage und entsprechende Gegenmaßnahmen. Sonst werden wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass unsere Technologie, unser Know-how und unsere Sicherheit längst in chinesischen Händen sind.

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