
Corona-Tote in Griechenland: Studie deckt massive Übertreibungen auf
Eine neue wissenschaftliche Untersuchung aus Griechenland bestätigt nun, was kritische Stimmen schon während der Corona-Krise immer wieder anmahnten: Die offiziellen Zahlen der "Corona-Toten" waren massiv aufgebläht. Die Realität sah offenbar ganz anders aus, als uns Politik und Mainstream-Medien jahrelang weismachen wollten.
Nur ein Viertel starb tatsächlich an Corona
Die im renommierten Journal "Scientific Reports" veröffentlichte Studie untersuchte 530 Todesfälle in sieben Athener Krankenhäusern. Das erschreckende Ergebnis: Nur etwa 25 Prozent der als "Corona-Tote" deklarierten Verstorbenen erlagen tatsächlich direkt den Folgen einer Covid-19-Infektion. Bei fast der Hälfte der Fälle hatte das Virus überhaupt nichts mit dem Tod zu tun.
Die große Corona-Täuschung
Während der Pandemie wurde jeder kritische Diskurs über die Unterscheidung zwischen "mit" und "an" Corona Verstorbenen als zynisch abgetan. Nun zeigt sich: Diese Differenzierung wäre absolut notwendig gewesen. Die griechischen Forscher enthüllen, dass selbst Unfallopfer mit positivem Corona-Test in die Statistik als "Corona-Tote" einflossen - eine geradezu groteske Verzerrung der Realität.
Impfung schützte Risikogruppen kaum
Besonders brisant: Von den 288 Todesfällen mit bekanntem Impfstatus waren über die Hälfte geimpft oder sogar geboostert. Bei den Verstorbenen mit Impfung hatten sogar fast 66 Prozent eine Auffrischungsimpfung erhalten. Dies wirft ernste Fragen zur tatsächlichen Schutzwirkung der viel gepriesenen Impfkampagne auf, besonders bei älteren Menschen.
Mainstream-Medien als Komplizen der Angstmache
Diese Studienergebnisse entlarven einmal mehr die einseitige Berichterstattung während der Corona-Krise. Statt kritisch zu hinterfragen, fungierten viele Medien als willfährige Verstärker der Regierungspropaganda. Die permanente Panikmache mit überhöhten Todeszahlen diente offenbar vor allem dazu, drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen und der Pharmaindustrie zu beispiellosen Gewinnen zu verhelfen.
Lehren für die Zukunft
Diese Erkenntnisse müssen Konsequenzen haben. Eine kritische Aufarbeitung der Corona-Politik ist dringend geboten. Stattdessen plant die neue schwarz-rote Koalition in Deutschland sogar noch eine Verschärfung der Zensur. Offenbar soll verhindert werden, dass ähnliche Wahrheiten ans Licht kommen.
Die griechische Studie ist ein wichtiger Baustein zur Aufarbeitung eines der dunkelsten Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Sie zeigt eindrücklich, wie wichtig unabhängiger Journalismus und kritisches Denken sind - gerade in Zeiten, in denen Regierungen und Konzerninteressen die öffentliche Meinung zu dominieren versuchen.

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