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12.07.2025
13:15 Uhr

Der Todeskult der Selbstverleugnung: Wenn Menschenwürde zur Verhandlungsmasse wird

Die moralische Verwahrlosung einer Gesellschaft zeigt sich nirgends deutlicher als im Umgang mit dem Leben selbst. Was sich derzeit in Deutschland abspielt, gleicht einem makabren Schauspiel, bei dem die Hauptdarsteller ihre eigene Existenz zur Disposition stellen. Die jüngste Nominierung der SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin markiert dabei nur die Spitze eines Eisbergs, der tief in die Abgründe einer orientierungslosen Gesellschaft hinabreicht.

Wenn das "C" zur Farce wird

Die sogenannte christliche Union hat sich einmal mehr als rückgratloser Opportunistenverein entlarvt. Trotz massiver Kritik winkt sie die Nominierung einer Kandidatin durch, die in ihren öffentlichen Äußerungen keinen Zweifel daran lässt, dass sie das Grundgesetz nicht schützen, sondern ideologisch umdeuten will. Brosius-Gersdorf vertritt die abenteuerliche These, es gebe "gute Gründe" dafür, dass die Menschenwürde erst ab der Geburt gelte. Eine Position, die nicht nur dem gesunden Menschenverstand, sondern auch der eindeutigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts widerspricht.

Das höchste deutsche Gericht hatte bereits 1993 unmissverständlich klargestellt, dass bereits dem ungeborenen Leben Menschenwürde zukomme. Der Staat sei verpflichtet, das ungeborene Kind zu schützen. Doch was kümmern solche Petitessen eine Ideologin, die selbst dann, wenn dem ungeborenen Kind Menschenwürde zukäme, eine Abtreibung nicht als Verletzung dieser Würde ansieht? Man muss sich diese intellektuelle Verrenkung auf der Zunge zergehen lassen: Die Tötung eines Menschen soll keine Verletzung seiner Menschenwürde darstellen.

Die Klimahysterie als Todessehnsuchts-Katalysator

Während die Politik die rechtlichen Grundlagen für eine Kultur des Todes schafft, liefert eine Heerschar wohlstandsverwahrloster Aktivistinnen die ideologische Begleitmusik. Die Journalistin Pia Gärtner verkündete bereits vor Jahren, sie wolle keine Kinder in eine dem Untergang geweihte Welt setzen. Die angebliche Klimakrise dient als willkommener Vorwand für einen tief sitzenden Selbsthass, der sich gegen alles Eigene richtet.

Noch grotesker gebärdet sich die Regensburger Lehrerin Verena Brunschweiger, die mit ihrem Buch "Kinderfrei statt kinderlos" eine regelrechte Anti-Geburten-Propaganda betreibt. In ihrer verdrehten Weltsicht reduziert sie Menschen auf ihren CO2-Ausstoß und erklärt: "Ein durchschnittliches Kind bei uns verbraucht so viele Ressourcen wie eine ganze durchschnittliche afrikanische Schulklasse." Dass ausgerechnet eine Lehrerin solche menschenverachtenden Thesen verbreitet, zeigt, wie tief das Gift dieser Ideologie bereits in unsere Bildungseinrichtungen eingedrungen ist.

Die perverse Logik der Selbstauslöschung

Brunschweiger geht in ihrer Verachtung für das Leben noch weiter. Sie behauptet allen Ernstes, der Tod eines Kindes sei nicht beklagenswerter als der einer kinderlosen Person. Ein Mensch werde nicht wertvoller, weil er sich reproduziert habe. Natürlich ist sie auch glühende Anhängerin des Gender-Wahns: "Wer progressiv ist, wer Empathie und Intelligenz hat, der gendert", verkündet sie mit der Selbstgewissheit einer Sektenpriesterin.

Diese öffentlich geförderte Geisteshaltung zeitigt verheerende Folgen. Immer mehr Frauen verkünden medial, wie sehr sie ihre Mutterschaft bereuen. Was es in ihren Kindern auslöst, dereinst erfahren zu müssen, dass ihre Existenz von der eigenen Mutter als Fehler betrachtet wird, kümmert diese Narzisstinnen nicht im Geringsten.

Der demografische Doppelschlag

Die bittere Ironie dieser Entwicklung liegt in ihrer demografischen Dimension. Während die einheimische Bevölkerung unter den Jubelrufen pseudointellektueller Postfeministinnen ihre eigene Auslöschung zelebriert, etablieren sich parallel reaktionäre Gegengesellschaften mit enormen Geburtenraten. In diesen patriarchalen Strukturen werden Frauen auf die Rolle von Gebärmaschinen reduziert - ein Umstand, der die selbsternannten Frauenrechtlerinnen merkwürdigerweise nicht zu stören scheint.

Diese von ethnisch-kulturellem Selbsthass getriebene Schizophrenie offenbart die ganze Perversion des herrschenden Zeitgeistes: Man lehnt eigenen Nachwuchs ab, bejubelt aber gleichzeitig die massenhafte Zuwanderung aus Kulturen, die über Gender-Sternchen und Klimahysterie nur verächtlich lachen. Der Geburten-Dschihad schreitet voran, während die Einheimischen ihre eigene Fortpflanzung als Umweltsünde brandmarken.

Die Kapitulation vor dem Leben

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die Kapitulation einer müde gewordenen Zivilisation vor den elementarsten Herausforderungen des Daseins. Eine Gesellschaft, die das Leben ihrer eigenen Kinder als Belastung empfindet und die Menschenwürde zur Verhandlungsmasse degradiert, hat ihre Existenzberechtigung verwirkt.

Die Merz-Union, die sich als konservative Kraft geriert, macht sich zum willfährigen Helfer dieser Todesspirale. Statt Widerstand zu leisten, nickt sie die Nominierung einer Verfassungsrichterin ab, die das Lebensrecht relativiert und die Menschenwürde zur Disposition stellt. Das "C" im Parteinamen ist längst zur hohlen Phrase verkommen - ein "A" für asozial wäre ehrlicher.

Deutschland steht am Scheideweg: Entweder besinnt es sich auf die fundamentalen Werte des Lebensschutzes und der Menschenwürde, oder es setzt seinen Marsch in die demografische und moralische Selbstauflösung fort. Die Zeichen stehen auf Sturm - und die selbsternannten Eliten klatschen Beifall zum eigenen Untergang.

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