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28.11.2025
06:51 Uhr

Deutsche Autozulieferer vor dem Kollaps: China-Flut vernichtet Arbeitsplätze im Rekordtempo

Die deutsche Automobilzulieferindustrie steht vor dem Abgrund. Während Bosch, Continental und ZF Friedrichshafen bereits Zehntausende Stellen streichen, rollt eine neue Vernichtungswelle auf die Branche zu: Chinesische Billigteile überfluten den deutschen Markt in einem nie dagewesenen Ausmaß. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung eines der letzten industriellen Standbeine Deutschlands – und die Politik schaut tatenlos zu.

Chinas Dumpingpreise zerschlagen deutsche Qualitätsarbeit

Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Seit 2018 haben bereits 120.000 Menschen in der deutschen Automobilbranche ihre Arbeitsplätze verloren. Doch das war erst der Anfang. Chinesische Schaltgetriebe-Importe explodierten im zweiten Quartal 2025 um schwindelerregende 182 Prozent. Diese Produkte werden zu Preisen auf den Markt geworfen, die teilweise deutlich unter den Herstellungskosten liegen – ein klassisches Dumping-Manöver, das nur durch massive staatliche Subventionen möglich ist.

Andreas Bohnert, Betriebsratsvorsitzender beim Präzisionsteile-Hersteller PWO, bringt es auf den Punkt: Die Chinesen hätten ihre Hausaufgaben gemacht, während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert. Die Geschwindigkeit, mit der chinesische Autoteile den deutschen Markt überrollen, sei "unglaublich", so Bohnert.

Deutschland als Müllhalde für Chinas Überproduktion

Besonders perfide: Deutschland wird zum Ausweichmarkt für chinesische Überkapazitäten, weil die USA unter Präsident Trump ihre Märkte mit massiven Zöllen schützen. Während Amerika seine Industrie verteidigt, öffnet Deutschland seine Tore weit für die Billigflut aus Fernost. IW-Experte Jürgen Matthes bestätigt, dass unser Land "zunehmend zum Ausweichmarkt für chinesische Unternehmen" werde, weil sich die USA konsequent abschotten.

"Ohne entschiedene Maßnahmen droht die Teilefertigung in Europa zu verschwinden, da Unternehmen gezwungen sind, ihren Standort zu verlagern oder zu schließen, was Arbeitsplätze und Know-how gefährdet."

Diese Warnung des europäischen Autozuliefererverbands Clepa sollte eigentlich Alarm auslösen. Doch was macht die Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik treibt die Energiekosten weiter in die Höhe und macht deutsche Unternehmen noch wehrloser gegen die chinesische Konkurrenz.

Der große Kahlschlag hat begonnen

Die Reaktion der deutschen Zulieferer ist verzweifelt: Bosch streicht bis 2030 insgesamt 22.000 Stellen, ZF Friedrichshafen plant den Abbau von bis zu 14.000 Jobs. Continental hat seine Zulieferersparte gleich ganz abgespalten. Frank Sell, Arbeitnehmervertreter bei Bosch, berichtet von chinesischen Angeboten, die 20 bis 30 Prozent günstiger sind als deutsche Produkte.

Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer prognostiziert, die deutsche Autoindustrie könnte bis 2030 auf nur noch 500.000 Beschäftigte schrumpfen. Das wäre eine Halbierung gegenüber dem Höchststand – ein industrieller Niedergang historischen Ausmaßes.

Zeit für radikales Umdenken

Was Deutschland jetzt bräuchte, wären Politiker, die für deutsche Interessen kämpfen, statt sich in weltfremden Klimazielen zu verlieren. Die USA zeigen, wie es geht: Mit harten Zöllen schützen sie ihre heimische Industrie. Doch während Trump America First praktiziert, betreibt die deutsche Politik weiterhin industriellen Selbstmord.

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland muss seine Märkte schützen, Energiekosten senken und Bürokratie abbauen. Stattdessen pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte, während die industrielle Basis des Landes wegbricht. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und deutsche Arbeitsplätze verteidigt, bevor es zu spät ist.

In dieser unsicheren Zeit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Während Industrieaktien unter Druck geraten und die Inflation durch neue Schulden weiter steigt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz für das Vermögen. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio in turbulenten Zeiten.

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