
Deutscher Pass im Ausverkauf: Bundesregierung winkt Einbürgerungen durch wie am Fließband
Das Bundesinnenministerium schlägt Alarm – doch eigentlich müsste es sich an die eigene Nase fassen. Wie jetzt bekannt wurde, verkommen die deutschen Einbürgerungsverfahren zu einer reinen Farce. In den größten Städten der Republik erhalten nahezu alle Antragsteller den begehrten deutschen Pass, während Ablehnungen zur absoluten Ausnahme geworden sind. Ein Skandal, der die Sicherheitslage in unserem Land weiter verschärft.
Erschreckende Zahlen aus deutschen Großstädten
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: In Berlin wurden im ersten Halbjahr 2025 über 20.000 Einbürgerungsanträge entschieden – gerade einmal 3 Prozent scheiterten. Hamburg lehnte bei mehr als 5.700 Anträgen lächerliche 14 ab. München verweigerte nur 10 von 3.815 Antragstellern die deutsche Staatsbürgerschaft. Ähnlich katastrophale Quoten finden sich in Köln, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig und Essen.
Einzig Dortmund scheint noch einen Rest an Verantwortungsbewusstsein zu besitzen: Dort wurden immerhin 365 von 2.072 Anträgen abgelehnt. Doch selbst diese Quote ist angesichts der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland viel zu niedrig.
Gründe für Ablehnungen – wenn es denn welche gibt
Die wenigen Ablehnungen erfolgen meist wegen mangelnder Sprachkenntnisse, fehlender finanzieller Eigenständigkeit oder strafrechtlicher Verfehlungen. Doch offenbar reichen selbst diese grundlegenden Anforderungen kaum noch aus, um eine Einbürgerung zu verhindern. Man fragt sich unweigerlich: Wie gravierend müssen die Verstöße sein, damit überhaupt noch jemand abgelehnt wird?
Bundesinnenministerium kritisiert eigenes Versagen
Besonders pikant: Das Bundesinnenministerium selbst räumt ein, dass viele Antragsteller "kein inhaltliches Verständnis" von den geforderten Bekenntnissen hätten. Die Lösung? Persönliche Gespräche sollen verpflichtend werden. Als ob ein kurzes Gespräch die mangelnde Integration und fehlende Identifikation mit deutschen Werten wettmachen könnte!
Hinzu kommt ein wachsendes Problem mit gefälschten Sprachzertifikaten. Der Deutsche Landkreistag warnt: "Leider werden die Fälschungsmethoden immer ausgereifter." Manche Behörden lassen mittlerweile jedes Zertifikat von der Grenzpolizei überprüfen – ein Armutszeugnis für die Kontrollmechanismen in diesem Land.
Politische Reaktionen offenbaren tiefe Gräben
Die Union fordert zu Recht schärfere Kontrollen. CDU-Politiker Alexander Throm bringt es auf den Punkt: "Das Einbürgerungsverfahren darf nicht zu einem reinen Formalismus verkommen." Doch genau das ist längst geschehen – unter tatkräftiger Mithilfe der Ampel-Koalition und ihrer Nachfolger.
Die Grünen hingegen sprechen in ihrer typischen Realitätsverweigerung von "rückwärtsgewandter Politik" und sehen Integrationschancen verspielt. Welche Integration meinen sie? Die der Messerstecher von Solingen, Mannheim oder Würzburg? Die Kriminalstatistiken sprechen eine andere Sprache als die grüne Traumwelt.
Die wahren Folgen dieser Politik
Was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Aufweichung deutscher Staatsbürgerschaft. Der deutsche Pass wird zur Ramschware degradiert, verteilt wie Werbegeschenke auf dem Jahrmarkt. Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik tragen wir alle: steigende Kriminalität, Parallelgesellschaften und eine zunehmende Entfremdung zwischen alteingesessenen Deutschen und den Neu-Bürgern, die oft weder die Sprache beherrschen noch die Werte teilen.
Besonders perfide: Durch die massenhafte Einbürgerung werden die Kriminalstatistiken geschönt. Aus "syrischen Messerstechern" werden plötzlich "deutsche Täter" – die wahren Probleme werden verschleiert statt gelöst.
Zeit für eine Kehrtwende
Es ist höchste Zeit für eine radikale Kehrtwende in der Einbürgerungspolitik. Statt den deutschen Pass zu verschleudern, müssen die Hürden deutlich erhöht werden. Wer Deutscher werden will, muss dies durch jahrelange Integration, einwandfreie Sprachkenntnisse und die vollständige Übernahme deutscher Werte beweisen.
Die aktuelle Praxis ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich redlich um Integration bemühen. Sie ist auch ein Verrat an der Sicherheit der deutschen Bevölkerung, die täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert wird – sei es durch Messerattacken, No-Go-Areas oder die schleichende Islamisierung ganzer Stadtteile.
Deutschland braucht keine weiteren Einbürgerungen im Schnellverfahren, sondern eine konsequente Migrationspolitik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Alles andere ist fahrlässige Gefährdung unserer Gesellschaft.

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