Deutschlandfahne als Feindbild: Brutaler Angriff auf Zwölfjährigen erschüttert Berlin

Was ist nur aus diesem Land geworden? Ein zwölfjähriger Junge wird in Berlin-Hellersdorf von vier erwachsenen Männern zusammengeschlagen – sein Vergehen: Er hatte eine Deutschlandfahne als Hintergrundbild auf seinem Smartphone. Der Vorfall, der sich am Donnerstagnachmittag in einer Straßenbahn ereignete, wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Deutschfeindlichkeit in unserer Hauptstadt.

Feige Attacke in der Straßenbahn

Gegen 15:40 Uhr wurde der Junge auf der Zossener Straße von vier männlichen Personen angesprochen. Sie forderten die Herausgabe seines Handys – doch der wahre Grund ihrer Aggression offenbarte sich schnell: Das Hintergrundbild des Kindes zeigte die schwarz-rot-goldene Flagge unseres Landes. Was folgte, war eine Tirade von Beschimpfungen gegen den wehrlosen Zwölfjährigen.

Die Situation eskalierte vollends, als die Gruppe die Straßenbahn an der Haltestelle Zossener Straße Ecke Alte Hellersdorfer Straße verließ. Einer der Angreifer schlug dem Kind mehrfach ins Gesicht und in den Bauch. Besonders beunruhigend: Der Junge berichtete später, bei den Tätern mehrere Messer gesehen zu haben. In Todesangst flüchtete das Kind vor seinen Peinigern.

Staatsschutz ermittelt – doch reicht das?

Die Eltern erstatteten noch am selben Abend per Internetanzeige Strafanzeige. Die Polizei suchte den Jungen daraufhin zu Hause auf, wo er im Beisein seiner Mutter befragt wurde. Trotz anhaltender Bauchschmerzen lehnte der tapfere Zwölfjährige eine ärztliche Behandlung ab. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen – die vier Tatverdächtigen sind jedoch weiterhin auf freiem Fuß.

Man fragt sich unweigerlich: In welchem Land leben wir eigentlich, wenn Kinder verprügelt werden, nur weil sie sich zu ihrer Heimat bekennen? Wenn die Deutschlandfahne zum roten Tuch für gewaltbereite Schläger wird? Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerangriffen und Gewalttaten, die unser Land seit Jahren heimsuchen.

Ein Symptom gescheiterter Politik

Was hier geschehen ist, ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Wenn in der Hauptstadt unseres Landes ein Kind attackiert wird, weil es die deutsche Flagge auf seinem Handy zeigt, dann haben wir ein fundamentales Problem mit mangelnder Integration und fehlendem Respekt vor unserem Staat. Die Täter fühlten sich offenbar sicher genug, am helllichten Tag in einer Straßenbahn ein Kind anzugreifen – ein deutliches Zeichen dafür, dass der Rechtsstaat in bestimmten Bereichen kapituliert hat.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer im Stich lässt. Wir brauchen keine weiteren Arbeitskreise oder Integrationsbeauftragte, sondern konsequente Strafverfolgung und klare Kante gegen jede Form von Deutschfeindlichkeit.

„Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren."

Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land fremd fühlt.

Zeit für eine Wende

Der brutale Angriff auf den Zwölfjährigen sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder sich für ihre Heimat schämen müssen, wenn wir nicht wollen, dass die Deutschlandfahne zum Angriffsziel wird, dann müssen wir jetzt handeln. Die neue Große Koalition steht in der Verantwortung, endlich für Recht und Ordnung zu sorgen und denjenigen, die unsere Werte mit Füßen treten, unmissverständlich klarzumachen: Wer Deutschland und seine Symbole verachtet, hat hier nichts verloren.

Es bleibt zu hoffen, dass die Täter schnell gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden. Noch wichtiger aber wäre es, endlich die Ursachen dieser erschreckenden Entwicklung anzugehen. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder zu den eigenen Werten bekennt und diese auch verteidigt – notfalls mit aller Härte des Gesetzes.