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20.09.2025
12:27 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Mittelstand stirbt an grüner Ideologie

Die deutsche Wirtschaft erlebt derzeit einen beispiellosen Niedergang, der sich in dramatisch steigenden Insolvenzzahlen manifestiert. Während die Merz-Regierung weiterhin an der verhängnisvollen Klimaagenda festhält, brechen die tragenden Säulen unserer Volkswirtschaft zusammen. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild: Im August stiegen die Firmeninsolvenzen um 11,6 Prozent, im Juli waren es sogar erschreckende 19,2 Prozent – der höchste Anstieg seit Oktober des Vorjahres.

Das Rückgrat der Nation bricht zusammen

Besonders alarmierend ist, dass es vor allem kleine und mittelständische Unternehmen trifft – jene Betriebe, die 99 Prozent aller deutschen Unternehmen ausmachen und zwei Drittel aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze stellen. Diese Firmen, die über Generationen hinweg Wohlstand und Stabilität garantierten, werden nun systematisch in den Ruin getrieben. Im ersten Halbjahr 2025 meldeten bereits 12.009 Unternehmen Insolvenz an – ein Plus von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die planmäßige Zerstörung des deutschen Mittelstands. Die Verantwortlichen? Eine Politik, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Vernunft stellt. Die Energiekosten haben sich seit dem Jahr 2000 fast verdreifacht – von 6,75 ct/kWh auf heute durchschnittlich 18,0 ct/kWh für kleinere Betriebe. Während unsere internationalen Konkurrenten mit günstiger Energie produzieren, würgt Deutschland seine eigene Wirtschaft mit Klimasteuern und Öko-Auflagen ab.

Die wahren Kosten der Klimahysterie

Das sogenannte Kopernikus-Projekt „Ariadne" offenbart die schwindelerregenden Dimensionen dieses Wahnsinns: Bis zu 131 Milliarden Euro jährlich soll die „Energiewende" verschlingen. Geld, das direkt aus den Taschen der Bürger und Unternehmen kommt. Die CO₂-Zertifikate entwickeln sich dabei zu einer perfiden Abwürgeschraube: Je mehr die EU das Angebot verknappt, desto höher explodieren die Preise – ein teuflischer Mechanismus, der gezielt unsere energieintensive Industrie vernichtet.

„Die Transformation verursacht enorme Zusatzkosten und schwächt die Profitabilität sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen", heißt es in den Analysen. Ein Euphemismus für das, was tatsächlich geschieht: die systematische Deindustrialisierung Deutschlands.

Von der Automobilnation zum Industriefriedhof

Die Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, wird zur Elektromobilität gezwungen – einer Technologie, die weder ausgereift noch wettbewerbsfähig ist. Die Stahlbranche soll von bewährten Kohleöfen auf experimentelle Wasserstofftechnologien umsteigen. Die Chemieindustrie muss ihre gesamte, auf Erdgas basierende Produktion umkrempeln. All das im Namen einer „Klimaneutralität bis 2045", die nichts anderes ist als ein Todesurteil für den Industriestandort Deutschland.

Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump wieder auf wirtschaftliche Stärke setzen, zerstört Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar der Klimareligion. Die Folgen sind bereits heute spürbar: Produktionsverlagerungen ins Ausland nehmen zu, Arbeitsplätze verschwinden, ganze Regionen veröden.

Die Bürokratie als Sargnagel

Als wäre die Energiepolitik nicht schon verheerend genug, erstickt ein Wust aus Regulierungen und Bürokratie jede unternehmerische Initiative. Betriebe verbringen mehr Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen als mit produktiver Arbeit. Die EU und die Bundesregierung überbieten sich gegenseitig mit immer neuen Vorschriften, Dokumentationspflichten und Genehmigungsverfahren.

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle prognostiziert für den Herbst einen weiteren Anstieg der Pleiten. Die Zahl der Insolvenzen dürfte 2025 sogar den bereits katastrophalen Wert von 2024 mit 21.812 Fällen übertreffen – der höchste Stand seit einem Jahrzehnt.

Zeit für eine wirtschaftspolitische Wende

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Verschärfung der Klimaziele, sondern eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Die Energiepreise müssen sinken, die Bürokratie muss abgebaut werden, und die ideologiegetriebene Transformation muss gestoppt werden. Andernfalls wird aus dem einstigen Wirtschaftswunderland endgültig ein Industriemuseum.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten wird. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Akt politischer Hybris, der unseren Wohlstand auf Jahrzehnte gefährdet.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und erkennt: Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keinen Wohlstand, keine sozialen Leistungen und auch keinen Umweltschutz. Der Mittelstand ist das Fundament unserer Gesellschaft – wenn er zusammenbricht, bricht alles zusammen.

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