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04.11.2025
06:43 Uhr

Deutschlands Wirtschaft vor dem Kollaps: Massenentlassungen und Produktionseinbrüche erschüttern den Standort

Die deutsche Wirtschaft taumelt unaufhaltsam in eine der schwersten Krisen ihrer Geschichte. Was sich bereits seit Jahren abzeichnete, nimmt nun dramatische Ausmaße an: Mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen plant massive Stellenstreichungen, während gleichzeitig die Produktion einbricht und Investitionen auf historische Tiefststände fallen. Die neuesten Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeichnen ein verheerendes Bild vom Zustand des einstigen Wirtschaftswunderlandes.

Arbeitsplatzvernichtung in Rekordgeschwindigkeit

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 36 Prozent aller deutschen Unternehmen wollen im kommenden Jahr Personal abbauen. Demgegenüber stehen mickrige 18 Prozent, die überhaupt noch neue Mitarbeiter einstellen wollen. Besonders katastrophal sieht es in der Industrie aus – dem einstigen Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Hier planen sogar 41 Prozent der Betriebe Entlassungen, während nur jede siebte Firma noch an Neueinstellungen denkt.

Was bedeutet das konkret? Allein im Jahr 2024 wurden bereits 70.000 Industriearbeitsplätze vernichtet. Für das laufende Jahr rechnen Experten von Ernst & Young mit einer weiteren Eskalation auf etwa 100.000 gestrichene Stellen. Das sind keine abstrakten Zahlen – dahinter stehen Familien, die ihre Existenzgrundlage verlieren, Fachkräfte, die ins Ausland abwandern, und ganze Regionen, die veröden.

Die Deindustrialisierung schreitet voran

Fast ein Drittel der knapp 2.000 befragten Unternehmen erwartet für das kommende Jahr einen Rückgang ihrer Produktion. Nur magere 25 Prozent rechnen überhaupt noch mit einer Zunahme ihrer Geschäftstätigkeit. Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für die deutsche Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Die jahrelange ideologiegetriebene Politik, die Klimaziele über wirtschaftliche Vernunft stellte, rächt sich nun bitter. Während unsere Nachbarländer pragmatisch ihre Industrien stärken, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Stagnation.

Investitionsflucht aus Deutschland

Besonders alarmierend ist die Investitionsverweigerung der Unternehmen. 33 Prozent planen, ihre Investitionsbudgets zu kürzen – nur 23 Prozent wollen überhaupt noch mehr investieren. Diese Zahlen offenbaren das fundamentale Misstrauen der Wirtschaft in den Standort Deutschland. Wer kann es den Unternehmern verdenken? In einem Land, das mit ausufernder Bürokratie, weltmeisterlichen Steuersätzen und ideologischen Experimenten wie der überhasteten Energiewende seine eigene Wirtschaft stranguliert, investiert niemand mehr freiwillig.

Die Folgen dieser Investitionsverweigerung werden noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte nachwirken. Ohne Investitionen keine Innovation, ohne Innovation kein Wachstum, ohne Wachstum keine Arbeitsplätze – eine Abwärtsspirale, aus der es kaum ein Entrinnen gibt.

Düstere Prognosen bestätigen den Niedergang

Die Wirtschaftsforschungsinstitute bestätigen diese katastrophale Entwicklung mit ihren Prognosen. Nach zwei Jahren Rezession erwarten sie auch für 2025 und 2026 keine nennenswerte Erholung. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert für 2026 ein mickriges Wachstum von 0,9 Prozent. Das ifo-Institut zeigt sich mit 1,3 Prozent nur unwesentlich optimistischer – nach einem erwarteten Wachstum von nur 0,2 Prozent im laufenden Jahr.

Diese Zahlen sind beschämend für eine Nation, die sich einst als Wirtschaftslokomotive Europas verstand. Während andere Länder nach der Corona-Krise längst wieder durchstarten, verharrt Deutschland in selbstverschuldeter Stagnation.

Die wahren Schuldigen der Misere

Die Verantwortung für dieses Desaster liegt klar auf der Hand. Jahrelange Fehlentscheidungen, ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik und die systematische Vernachlässigung der Interessen des Mittelstands haben Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt. Die überhastete Energiewende, ausufernde Bürokratie und eine Steuerlast, die jeden Unternehmergeist im Keim erstickt, haben aus dem einstigen Wirtschaftswunderland ein Industriemuseum gemacht.

Besonders bitter: Während deutsche Unternehmen massenweise Stellen streichen und die Produktion ins Ausland verlagern, pumpt die Politik weiterhin Milliarden in fragwürdige Projekte im Ausland. Das Geld, das dringend für Infrastruktur, Bildung und Wirtschaftsförderung im eigenen Land benötigt würde, versickert in internationalen Prestigeprojekten.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bürger und Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft, die Bürokratie abbaut statt aufbläht, und die wirtschaftliche Vernunft über ideologische Experimente stellt. Nur so kann der wirtschaftliche Niedergang noch gestoppt werden – falls es dafür nicht bereits zu spät ist.

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