
Die grüne Selbstinszenierung: Ein teures Spiel mit Steuergeldern
Die grüne Selbstinszenierung wird immer teurer. Familienministerin Lisa Paus und Außenministerin Annalena Baerbock, beide Mitglieder der Grünen, haben in jüngster Zeit erhebliche Summen an Steuergeldern für ihre Social-Media-Präsenz ausgegeben. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Verantwortung und das Verständnis für die Verwendung öffentlicher Gelder auf.
12.000 Euro für Social-Media-Bilder
Lisa Paus, die Bundesfamilienministerin, hat für ihre Reise "Lisa Paus unterwegs für die Gesellschaft" 12.000 Euro an Social-Media-Dienstleister bezahlt. Die externen Dienstleister machten Bilder von der grünen Politikerin, die das Ministerium auf verschiedenen Social-Media-Plattformen postete. Dies geschah trotz der Tatsache, dass das Ministerium über eine Pressestelle mit sechs Mitarbeitern und Assistenten verfügt, sowie zwei weitere Referate, die sich mit Öffentlichkeitsarbeit befassen. Es ist zu fragen, warum die Social-Media-Arbeit nicht von diesen Abteilungen übernommen wurde, da dies zu ihren klassischen Aufgaben gehören sollte.
6.000 Euro für Baerbocks Sommerreise
Aber auch Annalena Baerbock, die grüne Außenministerin, hat Steuergelder für ihre Social-Media-Präsenz ausgegeben. Sie zahlte 6.000 Euro für Bilder von ihrer Sommerreise, die in den sozialen Medien gepostet wurden. Darüber hinaus gönnte sie sich eine Visagistin, die allein im Jahr 2022 rund 136.500 Euro Steuergelder kostete.
Ein teures Spiel mit Steuergeldern
Die Höhe der Ausgaben für Social-Media-Dienstleistungen übersteigt bei weitem die üblichen Tagessätze in der Privatwirtschaft, die in der Regel bei nicht mehr als 1.000 Euro liegen. Dies zeigt ein beunruhigendes Missverständnis für die Verwendung öffentlicher Gelder und wirft Fragen über die Verantwortung und das Verständnis der grünen Politikerinnen für die Verwendung von Steuergeldern auf.
Es ist nicht zu leugnen, dass Social-Media-Präsenz in der heutigen Zeit wichtig ist. Aber es ist auch wichtig, dass Politiker verantwortungsvoll mit öffentlichen Geldern umgehen. Die hohen Ausgaben der grünen Politikerinnen für ihre Social-Media-Präsenz scheinen dieses Verständnis zu vermissen.
Kritik an der grünen Selbstinszenierung
Die grüne Selbstinszenierung wirkt immer mehr wie ein teures Spiel mit Steuergeldern. Es ist an der Zeit, dass die grünen Politikerinnen ihre Ausgaben überdenken und sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: die Interessen der deutschen Bürger zu vertreten und verantwortungsvoll mit ihren Steuergeldern umzugehen.

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