
Dramatische Zuspitzung auf den Kanaren: Illegale Migration erreicht neue Dimension
Die Situation auf den Kanarischen Inseln spitzt sich dramatisch zu. Mit über 46.000 illegalen Einwanderern wurde 2024 ein trauriger Rekord aufgestellt. Die spanische Inselgruppe versinkt regelrecht im Chaos der unkontrollierten Massenmigration, während die linke Regierung in Madrid tatenlos zusieht.
Erschreckende Todeszahlen auf der Atlantikroute
Besonders alarmierend ist die hohe Zahl der Todesopfer. Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen verloren fast 10.000 Menschen bei der gefährlichen Überfahrt ihr Leben oder gelten als vermisst. Damit fordert die Atlantikroute mehr Opfer als je zuvor. Etwa jeder sechste Migrant, der die riskante Überfahrt wagt, bezahlt dies mit seinem Leben.
Linke Regierung versagt beim Grenzschutz
Die sozialistische Regierung unter Pedro Sánchez zeigt sich völlig überfordert mit der Situation. Statt die Grenzen konsequent zu schützen und klare Signale an potenzielle Migranten zu senden, verliert sich Madrid in wirkungslosen Worthülsen und gescheiterten "Hilfsprogrammen". Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik müssen die Bewohner der Kanaren ausbaden.
Dramatische Zustände in den Aufnahmeeinrichtungen
Die Infrastruktur auf den Inseln ist dem Ansturm längst nicht mehr gewachsen. Besonders problematisch ist die Situation unbegleiteter Minderjähriger, die aus bürokratischen Gründen nicht aufs Festland verlegt werden können. Die Aufnahmeeinrichtungen platzen aus allen Nähten.
"Hier geht es nicht um Ideologien, sondern um Menschenleben und Gemeinden, die am Rande des Zusammenbruchs stehen", warnt der kanarische Präsident Fernando Clavijo eindringlich.
Grenzschutz rettet Leben
Die Erfahrungen aus Italien und Griechenland zeigen deutlich: Konsequenter Grenzschutz ist der effektivste Weg, um Menschenleben zu retten. Als Italien unter Innenminister Salvini 2019 seine Häfen für NGO-Schiffe sperrte, sank die Zahl der Todesopfer drastisch. Auch in der Ägäis gingen die Todeszahlen zurück, seit Griechenland auf strikte Zurückweisungen setzt.
UNO bestätigt: Keine echten Fluchtgründe
Selbst die UNO-Flüchtlingshilfe räumt ein, dass die meisten Migranten auf den Kanaren keine Fluchtgründe im Sinne der Genfer Konvention vorweisen können. Es handelt sich überwiegend um Wirtschaftsmigranten auf der Suche nach einem besseren Leben - auf Kosten der europäischen Sozialsysteme.
Während die etablierte Politik weiter tatenlos zusieht, verschärft sich die Lage auf den Kanaren täglich. Eine Trendwende ist unter der aktuellen linken Regierung nicht in Sicht. Die Konsequenzen dieser verfehlten Migrationspolitik werden die Bürger noch lange zu spüren bekommen.

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