
Dramatischer Anstieg: US-Zwangsvollstreckungen erreichen besorgniserregendes Niveau
Die amerikanische Immobilienbranche sendet erneut Alarmsignale: Im März 2025 wurden über 35.890 Zwangsvollstreckungen registriert - ein beunruhigender Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vormonat und 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese erschreckenden Zahlen könnten ein Vorbote für eine sich anbahnende Immobilienkrise sein.
Die Zinsfalle schnappt zu
Der sprunghafte Anstieg der Zwangsvollstreckungen ist kein Zufall. Die anhaltend hohen Hypothekenzinsen, die seit Monaten hartnäckig über der 6,5-Prozent-Marke verharren, treiben immer mehr Hausbesitzer in die finanzielle Enge. Besonders Kreditnehmer mit variablen Zinssätzen geraten zunehmend unter Druck, wenn die monatlichen Raten durch die Decke schießen.
Regionale Brennpunkte der Krise
Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Columbia, South Carolina dar, wo die höchste Zwangsvollstreckungsrate des ersten Quartals verzeichnet wurde. Dicht gefolgt von Krisenherden in Florida und Kalifornien, wo gleich mehrere Metropolregionen von der Entwicklung stark betroffen sind.
Politische Maßnahmen im Kreuzfeuer
Die Trump-Administration hat sich der Problematik angenommen und verschiedene Maßnahmen ergriffen. Besonders kontrovers wird die geplante Einstellung des Veterans Affairs Servicing Purchase (VASP) Programms diskutiert. Während demokratische Politiker vor den Risiken für betroffene Veteranen warnen, begrüßen republikanische Abgeordnete die Entscheidung als notwendige Korrektur einer verfehlten Biden-Politik.
Hoffnungsschimmer am Horizont?
Fannie Mae-Chefökonom Mark Palim prognostiziert immerhin eine leichte Entspannung bei den Hypothekenzinsen. Diese könnten bis zum Jahresende auf etwa 6,3 Prozent sinken - ein schwacher Trost für die bereits betroffenen Hausbesitzer.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie anfällig das auf Kredit gebaute amerikanische Immobiliensystem ist. In Zeiten steigender Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit offenbaren sich die Schwächen dieses Systems besonders deutlich.
Haftungsausschluss
Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Gerade in volatilen Marktphasen empfiehlt sich eine breite Streuung des Vermögens, wobei physische Edelmetalle als traditioneller Wertspeicher eine sinnvolle Portfolio-Ergänzung darstellen können.
- Themen:
- #Immobilien
- #FED
- #Insolvenzen

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik