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20.11.2025
13:53 Uhr

Energiewahnsinn: Deutsche blechen viermal mehr für Strom als ihre ungarischen Nachbarn

Während die deutsche Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin an ihrer vermeintlich grünen Energiewende festhält, zahlen deutsche Haushalte mittlerweile astronomische Strompreise. Ein aktueller Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) offenbart das ganze Ausmaß des deutschen Energiedesasters: Mit durchschnittlich 41,08 Cent pro Kilowattstunde führt Deutschland die europäische Negativliste an – und das mit großem Abstand.

Besonders bitter wird diese Realität im direkten Vergleich mit Ungarn. Während deutsche Verbraucher unter der Last explodierender Energiekosten ächzen, zahlen ungarische Haushalte gerade einmal 9,34 Cent pro Kilowattstunde. Das entspricht weniger als einem Viertel des deutschen Strompreises. Budapest habe laut IEA-Studie im Oktober die niedrigsten Strompreise in der gesamten EU verzeichnet, während Berlin die unrühmliche Spitzenposition als teuerste Hauptstadt Europas einnehme.

Viktor Orbáns pragmatische Energiepolitik zahlt sich aus

Was macht Ungarn anders? Die Antwort liegt in einer Politik, die deutsche Mainstream-Medien gerne als "populistisch" brandmarken: Die ungarische Regierung hat Preisobergrenzen für Versorgungsleistungen eingeführt und setzt weiterhin auf günstige russische Energie. Ein zweistufiges System sorge dafür, dass Haushalte bis zu einem Jahresverbrauch von 2.523 kWh nur 36 Forint pro Kilowattstunde zahlen müssten – umgerechnet etwa 9 Cent. Selbst bei höherem Verbrauch bleibe der Preis staatlich reguliert und deutlich unter Marktniveau.

Diese Politik der Vernunft stößt in Brüssel naturgemäß auf wenig Gegenliebe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordere vehement, dass Ungarn seine Abhängigkeit von russischem Gas beende. Doch die Rechnung für diese ideologisch motivierte Forderung müssten die ungarischen Bürger zahlen: Berechnungen der ungarischen Regierung zeigten, dass sich die Energietarife bei einem Verzicht auf russisches Gas verdreifachen würden.

Deutsche Haushalte bluten für grüne Träumereien

Während ungarische Haushalte lediglich 1,7 Prozent ihres Einkommens für Versorgungsleistungen ausgeben müssten, liege der Anteil in Deutschland bei 2,5 Prozent – trotz deutlich höherer Durchschnittseinkommen. In absoluten Zahlen bedeute dies für eine vierköpfige Familie in Deutschland jährliche Mehrkosten von mehreren tausend Euro im Vergleich zu ihren ungarischen Nachbarn.

Die deutsche Energiewende, einst als Vorzeigeprojekt gepriesen, entpuppt sich zunehmend als Wohlstandsvernichter. Während Politiker in Berlin von Klimaneutralität und grüner Transformation schwadronieren, kämpfen immer mehr deutsche Haushalte mit unbezahlbaren Stromrechnungen. Besonders perfide: Die neue Große Koalition plane ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden.

Brüsseler Doppelmoral in Reinkultur

Besonders entlarvend sei die Haltung der EU-Kommission: Während man Ungarn für seine pragmatische Energiepolitik kritisiere, schweige Brüssel zu den verheerenden Folgen der deutschen Energiewende für Millionen von Bürgern. Die Frage, die sich Magyar Nemzet stelle, müsse auch hierzulande gestellt werden: Warum hat Brüssel ein Interesse daran, die Wirtschaft von Mitgliedstaaten zu schwächen und die finanzielle Lage ihrer Bevölkerung zu verschlechtern?

Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um das Wohl der Bürger, sondern um ideologische Rechthaberei. Die grüne Transformation, vorangetrieben von einer abgehobenen politischen Elite, ignoriert die Lebensrealität der Menschen. Während deutsche Familien jeden Cent umdrehen müssen, um ihre Stromrechnung zu bezahlen, feiert sich die Politik für ihre vermeintlichen Klimaerfolge.

Zeit für eine energiepolitische Kehrtwende

Das ungarische Beispiel zeige eindrucksvoll, dass es auch anders gehe. Eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stelle, könne durchaus erfolgreich sein – auch gegen den Widerstand aus Brüssel. Statt blind einer grünen Ideologie zu folgen, sollte Deutschland endlich wieder eine vernunftbasierte Energiepolitik betreiben.

Die explodierenden Strompreise seien nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern mittlerweile eine soziale Katastrophe. Wenn Energie zum Luxusgut werde, treffe dies vor allem die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Es sei höchste Zeit, dass die deutsche Politik diese Realität anerkennt und handelt – bevor der Energiewahnsinn noch mehr Schaden anrichtet.

„Die deutsche Energiepolitik ist zum Synonym für Realitätsverweigerung geworden. Während unsere Nachbarn pragmatische Lösungen finden, verharren wir in ideologischen Grabenkämpfen – auf Kosten der Bürger."

Angesichts dieser dramatischen Entwicklung erscheint die Anlage in physische Edelmetalle als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung umso wichtiger. Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik und sollten in keinem ausgewogenen Anlageportfolio fehlen.

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