
Eskalation der Gewalt: Gangland-Schießerei in New York erschüttert Bürger
Die zunehmende Gewalt in den US-amerikanischen Metropolen erreicht einen neuen Höhepunkt. In der Nacht zum Donnerstag eskalierte die Situation vor dem Nachtclub "Amazura" im New Yorker Stadtteil Queens, als Unbekannte das Feuer auf eine wartende Menschenmenge eröffneten. Die erschreckende Bilanz: mindestens zehn Verletzte.
Gedenkfeier wird zum Albtraum
Was als private Gedenkveranstaltung für ein im Oktober ermordetes Gangmitglied geplant war, verwandelte sich in einen weiteren Beweis für die ausufernde Gewalt in der einstigen Weltmetropole. Etwa 80 Personen warteten vor dem Club auf Einlass, als zwei bis drei bewaffnete Täter wie aus dem Nichts auftauchten und wahllos in die Menge feuerten. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie die einst so sichere Stadt New York immer mehr im Chaos zu versinken droht.
Versagen der liberalen Sicherheitspolitik
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Gewalttaten, die New York seit der Einführung umstrittener liberaler Polizeireformen erschüttern. Die weichgespülte Sicherheitspolitik der demokratischen Stadtführung zeigt ihre verheerenden Folgen: Während Kriminelle praktisch ungehindert ihr Unwesen treiben können, müssen unbescholtene Bürger um ihre Sicherheit fürchten.
Die Zeiten, in denen New York als Musterbeispiel erfolgreicher Verbrechensbekämpfung galt, scheinen endgültig der Vergangenheit anzugehören.
Täter weiter flüchtig
Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich derzeit auf eine graue Limousine mit New Jersey Kennzeichen, die möglicherweise mit der Tat in Verbindung steht. Die Täter befinden sich weiterhin auf freiem Fuß - ein weiteres Armutszeugnis für die ausgehöhlte Polizeiarbeit unter der aktuellen Stadtführung.
Bürger fordern Konsequenzen
Dieser jüngste Gewaltausbruch dürfte den Druck auf die Stadtregierung weiter erhöhen. Immer mehr New Yorker fordern eine Rückkehr zu einer konsequenten Sicherheitspolitik, wie sie noch unter republikanischer Führung praktiziert wurde. Die Zeit der gescheiterten "Defund the Police"-Experimente muss endlich ein Ende haben, wenn New York nicht vollends im Chaos versinken soll.
Die Ereignisse vor dem "Amazura" sind ein weiterer Weckruf: Nur mit einer Rückbesinnung auf law and order kann die Spirale der Gewalt durchbrochen werden. Die Bürger New Yorks haben ein Recht auf Sicherheit - ein Recht, das die aktuelle Stadtführung offenbar nicht gewährleisten kann oder will.
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