
EU-Führung demonstriert ideologische Agenda: Riesige Progress-Pride-Flaggen vor Dienstgebäuden
Die EU-Institutionen setzen einmal mehr ein fragwürdiges Signal ihrer politischen Agenda. Anlässlich des "Internationalen Tages gegen Homo- und Transfeindlichkeit" wurden vor mehreren EU-Dienstgebäuden überdimensionale Progress-Pride-Flaggen gehisst. Diese Symbolpolitik wirft die Frage auf, ob sich die EU-Führung nicht besser um die drängenden wirtschaftlichen und sozialen Probleme der europäischen Bürger kümmern sollte.
Von der Leyen inszeniert sich als "Verbündete"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nutzte die Gelegenheit für eine mediale Selbstinszenierung. In einem Video auf der Plattform X zeigte sie das Hissen der Flagge vor dem Berlaymont-Gebäude, dem Sitz der EU-Kommission. Mit pathetischen Worten erklärte sie sich zur "Verbündeten" und forderte die Menschen auf, "stolz zu sein". Ob diese Art der Symbolpolitik den Bürgern in Zeiten von Inflation, Energiekrise und wirtschaftlicher Stagnation weiterhilft, darf bezweifelt werden.
Fragwürdige Vermischung verschiedener Themen
Die Progress-Pride-Flagge geht noch weiter als die klassische Regenbogenfahne. Sie will nicht nur sexuelle Orientierungen repräsentieren, sondern vermischt dies auch noch mit Themen wie Hautfarbe. Diese ideologisch motivierte Ausweitung der ursprünglichen Symbolik stößt selbst in der LGBTQ-Community auf Kritik. Viele sehen darin eine unnötige Verwässerung der eigentlichen Anliegen.
Deutscher Reichstag wird ebenfalls instrumentalisiert
Auch vor dem deutschen Parlament macht die ideologische Symbolpolitik nicht halt. CDU-Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ließ die Regenbogenfahne auf dem Reichstagsgebäude hissen. Als Begründung führte sie an, dass die WHO erst 1990 Homosexualität aus ihrem Krankheitskatalog gestrichen habe. Ob das historische Reichstagsgebäude der richtige Ort für derartige politische Statements ist, wird kontrovers diskutiert.
Kritische Stimmen werden überhört
Während die politischen Eliten sich in Symbolpolitik üben, werden kritische Stimmen systematisch ausgeblendet. Dabei warnen nicht nur konservative Kreise, sondern auch Teile der LGBTQ-Community vor einer überzogenen Identitätspolitik. Diese drohe die Gesellschaft eher zu spalten als zu einen. Stattdessen wäre es wichtiger, sich auf gemeinsame Werte und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu konzentrieren.
Die demonstrative Zurschaustellung der Progress-Pride-Flaggen vor EU-Gebäuden zeigt einmal mehr, wie weit sich die europäische Politik von den tatsächlichen Sorgen und Nöten der Bürger entfernt hat. Während die Menschen unter steigenden Lebenshaltungskosten und unsicheren Zukunftsaussichten leiden, verliert sich die EU-Führung in ideologischen Symbolhandlungen.

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