
EU verbrennt Milliarden: Teurer Kampf gegen Musks Starlink-Dominanz
In einem ambitionierten, aber höchst fragwürdigen Unterfangen plant die Europäische Union, dem erfolgreichen Satellitennetzwerk Starlink von Elon Musk Konkurrenz zu machen. Mit dem französischen Satellitenbetreiber Eutelsat als Speerspitze und Milliardensubventionen im Gepäck startet Brüssel einen weiteren kostspieligen Versuch, technologische Souveränität zu erlangen - doch die Erfolgsaussichten erscheinen mehr als zweifelhaft.
David gegen Goliath - ein ungleicher Kampf im Orbit
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Starlink bereits über 8.500 Satelliten im Erdorbit betreibt und diese Zahl auf 12.000 aufstocken will, kommt der europäische Konkurrent Eutelsat auch nach der Fusion mit OneWeb gerade einmal auf bescheidene 650 Satelliten. Ein gewaltiger Rückstand, der sich nicht einfach mit EU-Geldern wettmachen lässt. Besonders pikant: Eutelsat sitzt auf einem Schuldenberg von 2,7 Milliarden Dollar und ist damit von weiteren Staatshilfen abhängig.
Teure Symbolpolitik statt echter Innovation
Das EU-Projekt "IRIS²" soll mit einem Budget von 10,6 Milliarden Euro die europäische Antwort auf Starlink werden. Doch während Musks Unternehmen bereits 5,4 Millionen Kunden weltweit versorgt, steckt das europäische Pendant noch in den Kinderschuhen. Die Geschichte lehrt uns: Staatlich subventionierte Technologieprojekte entwickeln sich häufig zu kostspieligen Dauersubventionsfällen, die am Ende weit hinter den privatwirtschaftlichen Konkurrenten zurückbleiben.
Geopolitische Dimension offenbart strategische Schwächen
Der Ukraine-Krieg hat die strategische Bedeutung von Satellitenkommunikation eindrucksvoll demonstriert. Mit etwa 50.000 Starlink-Terminals ist die ukrainische Armee von amerikanischer Technologie abhängig. Diese Abhängigkeit möchte die EU reduzieren - ein nachvollziehbarer Ansatz, der jedoch die grundsätzliche Innovationsschwäche Europas nicht kaschieren kann.
Militärische Ambitionen treiben Kosten
Die massive Investition in Eutelsat fügt sich nahtlos in die neue militärische Agenda der EU ein. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen plant bereits weitere 800 Milliarden Euro für die Rüstungsindustrie ein. Doch während die Kosten explodieren, bleibt die technologische Lücke zu den USA bestehen.
Der europäische Steuerzahler muss sich die Frage stellen, ob die Milliarden nicht besser in echte Innovation statt in politische Prestigeprojekte investiert wären. Die Geschichte des Airbus-Projekts zeigt zwar, dass staatliche Intervention erfolgreich sein kann - doch die technologische Ausgangslage bei Eutelsat ist ungleich schwieriger. Am Ende droht ein weiteres Milliardengrad für die ohnehin schon überschuldete EU.
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