
EU verschleudert Milliarden: Von der Leyen verspricht Südafrika 4,4 Milliarden für "grüne Transformation"
In einer Zeit, in der deutsche Bürger unter explodierenden Energiekosten ächzen und die heimische Wirtschaft am Abgrund steht, plant EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die nächste kostspielige Auslandsinitiative. Beim achten EU-Südafrika-Gipfeltreffen kündigte sie ein "Globales Gateway-Investitionspaket" in Höhe von sage und schreibe 4,7 Milliarden Euro an - Gelder, die zu einem Großteil aus den Taschen europäischer Steuerzahler stammen dürften.
Fragwürdige Prioritäten in Krisenzeiten
Den Löwenanteil von 4,4 Milliarden Euro will die EU-Kommission für eine "saubere und gerechte Energiewende" in Südafrika bereitstellen. Das Geld soll aus einem Mix aus Zuschüssen sowie öffentlichen und privaten Darlehen europäischer Finanzinstitute stammen. Besonders pikant: Während in Deutschland Industriebetriebe reihenweise ihre Produktion ins Ausland verlagern, weil sie sich die hiesigen Energiepreise nicht mehr leisten können, fließen nun Milliarden in "kohlenstoffarme Wasserstoffwertschöpfungsketten" am anderen Ende der Welt.
Fragwürdige Partner und doppelte Standards
Von der Leyen pries bei dem Treffen die "gemeinsamen Werte der Demokratie und Menschenrechte" an. Dabei verschweigt sie geflissentlich, dass Südafrika erst kürzlich ein höchst umstrittenes Enteignungsgesetz verabschiedet hat. Dieses ermöglicht es staatlichen Behörden, Land ohne Entschädigung zu konfiszieren - ein Gesetz, das sich nach Experteneinschätzungen vor allem gegen weiße Farmer richtet.
Ideologische Agenda statt Realpolitik
Bezeichnend für die ideologisch geprägte Politik der EU ist auch das Bestreben, den UN-Sicherheitsrat "inklusiver und repräsentativer" zu gestalten. Statt sich um die drängenden Probleme der europäischen Bürger zu kümmern, verliert sich die EU-Führung einmal mehr in globalistischen Umverteilungsfantasien.
Impfstoffproduktion als weiteres Millionengrab?
Als wäre das nicht genug, sollen auch noch erhebliche Summen in den Aufbau einer afrikanischen Impfstoffproduktion fließen. Das erklärte Ziel: 60 Prozent der afrikanischen Impfstoffe sollen künftig auf dem Kontinent selbst hergestellt werden. Ob diese gewaltigen Investitionen jemals einen Nutzen für die europäischen Steuerzahler bringen werden, darf bezweifelt werden.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr: Während die EU-Kommission Milliarden für fragwürdige Auslandsprojekte locker macht, bleiben die existenziellen Sorgen der europäischen Bürger auf der Strecke. Eine Politik, die dringend hinterfragt werden muss - gerade in Zeiten, in denen viele Menschen in Europa nicht mehr wissen, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen sollen.
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