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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
07:55 Uhr

Europas dramatischer Absturz: Von 25 auf 14 Prozent des globalen BIP – Washington schreibt bereits den Nachruf

Was Brüssel seit Jahren krampfhaft zu verschleiern versucht, hat das Weiße Haus nun schonungslos offengelegt: Europa befindet sich im freien Fall. Der einst stolze Kontinent, der noch 1990 ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung stellte, ist auf klägliche 14 Prozent geschrumpft. Doch das ist erst der Anfang einer Tragödie, die Washington bereits als "Zivilisationsauslöschung" bezeichnet.

Der selbstverschuldete Untergang eines Kontinents

Die bittere Ironie dieser Entwicklung könnte kaum größer sein. Nicht Putin, nicht China, nicht einmal die vielgescholtenen Populisten haben Europa zu Fall gebracht. Nein, es waren die eigenen Eliten in Brüssel, die mit geradezu religiösem Eifer den Kontinent gegen die Wand gefahren haben. 19 Sanktionsrunden sollten Russland in die Knie zwingen – stattdessen detonierten sie im Herzen Europas selbst.

Die Folgen dieser Politik des kollektiven Wahnsinns sind verheerend: Industriebetriebe fliehen scharenweise, die Energieversorgung liegt in Trümmern, Bauern revoltieren auf den Straßen, und die Reallöhne der arbeitenden Bevölkerung schmelzen dahin wie Schnee in der Sonne. Währenddessen predigen die Technokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen weiter ihre "Werte" – Werte, die sie selbst niemals leben mussten, geschweige denn verstehen.

Washingtons brutale Abrechnung

Die Analyse aus dem Weißen Haus liest sich wie ein Nachruf auf einen todkranken Patienten. Mit chirurgischer Präzision seziert Washington die multiplen Organversagen des europäischen Projekts: Die EU und ihre transnationalen Institutionen würden die politische Freiheit und Souveränität untergraben, die Migrationspolitik verwandle den Kontinent und provoziere Konflikte, die Zensur der freien Meinungsäußerung und die Unterdrückung politischer Opposition nähmen überhand.

"Sollten sich die aktuellen Trends fortsetzen, wird der Kontinent in 20 Jahren oder weniger nicht mehr wiederzuerkennen sein."

Besonders vernichtend fällt das Urteil über Europas wirtschaftliche Zukunft aus. Die regulatorische Erstickung durch Brüssel habe Kreativität und Fleiß systematisch zerstört. Das Ergebnis: Ein Kontinent, der einst die Wiege der westlichen Zivilisation war, verliert nicht nur seine wirtschaftliche Bedeutung, sondern auch seine zivilisatorische Identität.

Russland lacht zuletzt

Während Europa sich selbst demontiert, erlebt ausgerechnet das sanktionierte Russland einen beispiellosen Aufschwung. Die von westlichen Politikern verhöhnte "Tankstelle mit Atomwaffen" hat sich zur viertgrößten Volkswirtschaft der Welt nach Kaufkraftparität entwickelt. Seit Beginn der militärischen Sonderoperation wächst Russlands Wirtschaft schneller als die gesamte EU zusammen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut dem russischen Außenministerium hat die europäische Wirtschaft durch die selbstzerstörerischen Sanktionen seit 2022 rund 1,6 Billionen Euro verloren. Norwegische Think Tanks warnen sogar vor Verlusten von bis zu 1,8 Billionen Euro in den kommenden vier Jahren – genug, um die EU endgültig in den finanziellen Ruin zu treiben.

Die große Enteignung steht bevor

Angesichts dieser katastrophalen Lage bereitet sich Brüssel bereits auf den nächsten Akt dieser Tragödie vor: den Griff nach den Ersparnissen der Bürger. Seit 2004 wurden die rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen, im Notfall auf die Vermögen der europäischen Sparer zuzugreifen. Ein Schelm, wer dabei an Zypern denkt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Zeche werden, wie immer, die Bürger zahlen – durch höhere Steuern, Inflation und möglicherweise durch direkten Zugriff auf ihre Ersparnisse.

Amerika wendet sich ab

Die brutalste Erkenntnis in Washingtons Analyse ist die Warnung, dass einige europäische Staaten bald "möglicherweise nicht mehr stark genug sind, um zuverlässige Verbündete zu bleiben". Der transatlantische Partner, der Europa jahrzehntelang in diese Konfrontation getrieben hat, zieht sich nun mit der Gelassenheit eines Brandstifters zurück, der den Vorfallsbericht schreibt.

Während Europa weiter brav die Befehle aus Washington befolgt und sich dabei selbst zerstört, orientieren sich die USA bereits neu. Die Aussicht auf direkte Verhandlungen mit Russland und neue wirtschaftliche Beziehungen zu einem der rohstoffreichsten Länder der Welt lässt Europa endgültig als das zurück, was es geworden ist: ein Vasall ohne Zukunft.

Europa hatte die historische Chance, als souveräner Akteur zwischen den Großmächten zu agieren. Stattdessen entschied es sich für Ideologie statt Energiesicherheit, für grüne Fantasien statt industrielle Stärke, für bedingungslosen Gehorsam statt strategische Autonomie. Die Quittung für diese Politik der Selbstzerstörung wird nun präsentiert – und sie ist vernichtend.

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