
Explodierende Gewalt in Niedersachsens Freibädern: Wenn der Badespaß zum Albtraum wird
Was einst als friedliche Sommeridylle galt, verwandelt sich zunehmend in Angsträume: Niedersachsens Badestellen versinken in einer Welle der Kriminalität. Die jüngsten Zahlen der Landesregierung offenbaren ein erschreckendes Bild, das die rot-grüne Landesregierung offenbar lieber unter den Teppich kehren würde. Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen – auch wenn Hannover dies krampfhaft versucht.
Sexualdelikte verdoppelt: Der Preis falscher Toleranz
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 59 Sexualdelikten im Jahr 2023 schnellte die Zahl auf erschreckende 116 Fälle im vergangenen Jahr. Eine Verdopplung, die selbst hartgesottene Sicherheitsexperten aufhorchen lässt. Besonders brisant: Unter den 96 Tatverdächtigen befanden sich 40 Ausländer – ein Anteil von satten 41,7 Prozent. Bei einem Ausländeranteil von gerade einmal 13,7 Prozent in Niedersachsen müsste eigentlich jedem klar sein, dass hier ein massives Problem vorliegt.
Doch die Landesregierung windet sich wie ein Aal und behauptet allen Ernstes, ein Zusammenhang zwischen Ausländeranteil und Kriminalitätsrate sei „nicht herleitbar". Man fragt sich unweigerlich: Wie blind muss man sein, um diese offensichtliche Überrepräsentation zu ignorieren?
Gewaltexplosion: Wenn Freibäder zu Kampfzonen werden
Noch dramatischer entwickelte sich die Gewaltkriminalität an niedersächsischen Badeorten. Die Zahl der Gewalttaten explodierte förmlich von 171 auf 376 Fälle – mehr als eine Verdopplung innerhalb eines einzigen Jahres. Insgesamt registrierten die Behörden 1.286 Straftaten in Badestellen, verglichen mit 780 im Vorjahr. Ein Anstieg um 65 Prozent, der jeden besorgten Bürger alarmieren sollte.
Besonders auffällig in der Statistik: Syrische Staatsangehörige. Ihre Zahl unter den Tatverdächtigen stieg von 15 auf 43 – fast eine Verdreifachung. Während deutsche Familien sich fragen müssen, ob sie ihre Kinder noch bedenkenlos ins Freibad schicken können, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Statistische Verschleierung: Die Tricks der Regierung
AfD-Politiker Stephan Bothe bringt es auf den Punkt: Die Landesregierung betreibe „Realitätsverweigerung" mit „absurden Zügen". Und er hat recht. Denn die offizielle Statistik verschleiert das wahre Ausmaß des Problems zusätzlich. Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft werden ausschließlich als Deutsche gezählt – eine statistische Mogelpackung, die das tatsächliche Bild verzerrt.
Während die Regierung in Hannover weiter den Kopf in den Sand steckt, fordern besorgte Bürger endlich konsequente Maßnahmen. Die Lösung liegt auf der Hand: rigorose Strafverfolgung und konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer. Doch stattdessen erleben wir eine Politik der falschen Toleranz, die unsere Sicherheit aufs Spiel setzt.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Was in Niedersachsens Freibädern passiert, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es spiegelt die katastrophale Sicherheitslage wider, die Deutschland nach Jahren verfehlter Migrationspolitik erreicht hat. Die Kriminalität befindet sich auf Rekordniveau, und die Verantwortlichen in Berlin und Hannover schauen tatenlos zu.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch bisher sehen wir nur warme Worte statt harter Taten. Während Merz neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, explodiert die Gewalt auf unseren Straßen und in unseren Freibädern.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – auch und gerade in Freibädern, die eigentlich Orte der Erholung sein sollten. Stattdessen müssen Eltern heute zweimal überlegen, ob sie ihre Kinder noch alleine schwimmen gehen lassen können. Das ist nicht das Deutschland, das wir unseren Kindern hinterlassen wollen. Es braucht jetzt einen radikalen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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